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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Du siehst nimmer nichts, vornehme Frau! daß Dein Kind von Tag zu Tag abfällt, daß sie Schönheit, Gesundheit und den ganzen Plunder verliert und dahergeht, als ob sie, hol mich der Teufel Gott verzeyh mir meine schwere Sünde, als ob der arme Lazarus sie gemacht hätte Es frißt mir die Leber ab Majorin. Hören Sie ihn nur! Wie er mich anfährt! Bin ich schuld daran? Bist du denn wahnwitzig? Major.

Jetzt aber heißt es ganz einfach: »Na, selbstverständlich doch Makar Alexejewitsch, was fragen Sie nochSehen Sie, Kind, so kam die ganze Geschichte. An allem war Makar Alexejewitsch schuld. Sie verstanden weiter nichts, als »Makar Alexejewitsch« sozusagen zum Schlagwort im ganzen Departement zu machen.

Er wünschte sich Glück, daß er nunmehr seine Freunde, die bisher verlegen und müßig gewesen, werde beschäftigen und auf eine Zeitlang engagieren können, wobei er zugleich bedauerte, daß er freilich zum Anfange nicht imstande sei, die vortrefflichen Subjekte, die das Glück ihm zugeführt, nach ihren Fähigkeiten und Talenten zu belohnen, da er seine Schuld einem so großmütigen Freunde, als Wilhelm sich gezeigt habe, vor allen Dingen abtragen müsse.

Hier ist eingerechnet der langsame Umblick nach Verwandten, nach Solchen, die aus der Stärke heraus Zum Vernichten mir die Hand bieten würden. Von da an sind alle meine Schriften Angelhaken: vielleicht verstehe ich mich so gut als jemand auf Angeln?... Wenn Nichts sich fieng, so liegt die Schuld nicht an mir. Die Fische fehlten...

»Es thut mir leid, Herr Director, wenn Sie haben warten müssensagte Günther ruhig, »aber meine Schuld war es nicht; denn vor fünf Tagen erst erhielt ich am Chebaja den Brief des Präsidenten, der mich hieher beordert, und Sie werden mir zugestehen, daß ich von dort aus, bei der Entfernung und den Wegen, wahrlich keine Zeit versäumt habe.« »Der Herr ist Ihr Gehülfe

Denn wenn er dieses Spielzeug nur anblickte, brannte ihn die Schuld. Aber wenn er einen mit dem Kriegsorden verzierten Leutnant bediente, zitterten seine Hände nicht.

Mochte die Welt Carlos schmähen, sie wußte ihn frei von Schuld; eine nicht minder große traf sie selbst, und ihre Kinder wollte sie lehren, sein Andenken hoch zu halten für alle Zeiten. Und Tibet? Wohlan! Ange mußte handeln! Am nächsten Tage beschloß sie abzureisen, um ihn aus seiner peinlichen Lage zu befreien.

Es griff mir in den Nacken mit spitzen Krallen, es wuchs wuchs, erfüllte den ganzen Raum die Wohnung das Haus die Welt. »Ich bin die Schuld deine Schuldgellte es in meinen Ohren mit dem letzten Schrei des Weibes drüben ...

Daß solche widerliche Erscheinungen vermindert worden, kann man als einen Segen der Krisis preisen. Die Kunst, arm zu werden, ist an den soeben geschilderten Leuten verloren. Ich denke mir als Zöglinge dieser Kunst ernstere, feinfühligere, bessere Naturen, welche begreifen, daß im Reichtum etwas wie eine Schuld liegt, und daß der Verlust des Überflüssigen eine Sühne für das noch Erhaltene bildet. Man muß sich auf kleineren und reineren Fuß einrichten und den verlorenen äußeren Glanz durch Herzensklugheit und einige Kunstgriffe des Gemüts zu ersetzen suchen. Und dann bleibt ja noch die Arbeit, dieses heroische Mittel, die Sorge zu vergessen und sie in ihren Wurzeln zu zerstören. Und soll Eigentum durchaus Diebstahl sein, so wollen wir es mehren durch redliche Arbeit und dabei uns denken: Ehrlich stiehlt am längsten

Mein Gastfreund stand da und hielt die Augen ruhig; aber es fielen Tränen aus denselben herab. »Reise recht glücklich, Mathilde«, sagte er endlich, »und wenn bei deinem Aufenthalte bei uns etwas gefehlt hat, so rechne es nicht unserer Schuld an

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