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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Worüber nun fühle ich mich hier überlegen? Die Verkehrtheit, die vorliegt, besteht in der Thatsache, dass das Wohlvorbereitete aus irgendwelchem Grunde, vielleicht weil mir ohne meine Schuld verdorbene Feuerwerkskörper geliefert wurden, misslingt, meine hochgespannte Erwartung zergeht. Aber wie kann ich mich solcher Thatsache gegenüber überlegen fühlen?

Da sind wir in einen Sumpf von Widersprüchen hineingeraten, und der Leser meint vielleicht, ich sei dran schuld, daß wir in diese widerspruchsvolle Lage hineingekommen sind. Da irrt er aber sehr: denn die Tatsachen sind es, die daran schuld sind. Wir müssen versuchen, aus diesem Sumpf der Widersprüche herauszukommen. Wohlan

Denn Ihr tötet Euch und ihn! Ruhig! Berta. Ruhig? Laßt mich! Laßt mich! Vater! Vater! O mein Vater! Ah bist du es, meine Berta? Gutes Mädchen, armes Kind, Armes, armes, armes Kind! Berta. Vater, mir nicht diese Güte, Vater, mir nicht diese Huld, Sie vergrößert meine Schuld! Graf.

Immer und immer wieder mußte er an das Papier denken, an das schreckliche Papier. »Ach, wüßt' ich doch nur, was das für ein Papier ist, von dem so viel abhängen kannWie hatte der Vater gesagt? »Mehr als mein Leben meine EhreUnd nun kam es wieder, das Schreckgespenst das Gefängnis! Sein lieber, edler Vater unschuldig im Gefängnis, durch seine, des eigenen Sohnes Schuld!

So sage mir's, daß ich's ihm schnell vermelde: Denn er beschloß bei sich der beiden Tod. Iphigenie. Die Götter haben ihn noch nicht beschlossen. Der ält'ste dieser Männer trägt die Schuld Des nahverwandten Bluts, das er vergoß. Die Furien verfolgen seinen Pfad, Ja in dem innern Tempel faßte selbst Das Übel ihn, und seine Gegenwart Entheiligte die reine Stätte.

Er war immer ein wenig eifersüchtig gewesen und hatte nie recht vertragen können, daß seine geliebte Schwester eine so hohe Meinung von der Familie Stegemann hatte. "Du bist nicht schuld," sagte er; "ein Mann muß selbst wissen, was er zu tun hat; es wäre ohne deine Einrede wohl alles ebenso gegangen!" Aber jetzt ereiferte sich Helene. "Nein, nie, ganz gewiß nicht.

Und was sollte dich bewegen können, deine damaligen Gesinnungen zu ändern? Hast du nicht vielmehr bisher selbst unwissend deinen Plan verfolgt? Ist nicht jetzt der letzte Schritt noch mehr zu billigen, da keine Nebenabsichten dabei im Spiele sind und da du zugleich ein feierlich gegebenes Wort halten und dich auf eine edle Weise von einer schweren Schuld befreien kannst?"

Eine neue Prüfung hatte ich auszustehen, da meine Mutter mit einer drückenden Beschwerde überfallen wurde, die sie noch fünf Jahre trug, ehe sie die Schuld der Natur bezahlte. In dieser Zeit gab es manche übung. Oft, wenn ihr die Bangigkeit zu stark wurde, ließ sie uns des Nachts alle vor ihr Bette rufen, um wenigstens durch unsre Gegenwart zerstreut, wo nicht gebessert zu werden.

Ich trug mein Anliegen in einfachen Worten vor, ohne daß ich ihnen durch ungebührliche Wendungen oder unbescheidene Selbstverständlichkeit den Anschein einer heimlichen Anmaßung verlieh, es war nicht meine Schuld, daß unser Gespräch bald darauf einen Fortgang nahm, der den Hausherrn aufbrachte.

Und da war es ihm auf einmal, als riefe in seinem Herzen eine Stimme: Du bist schuld, du bist schuld! Der Herzog seufzte. War er wirklich schuld daran?

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