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Aktualisiert: 20. Juli 2025


O mein Gott! schreibe diese Sünde nicht in unser Schuldbuch!« »Welche Sünde, Emilie? Du siehst ja selbst, daß wir nur das gethan haben, was wir gezwungen waren zu thun.« »Und dennoch lastet ein schreckliches Gefühl von Schuld auf mirsagte Mrs. Shelby, »ich kann es durch keine Vernunftgründe verscheuchen

ROSMER. Ich? Frei von Schuld? Ja, das glaubt ich allerdings bis heute. Aber jetzt, jetzt, Rebekka

Dich liebt' ich, wie ich nichts zuvor geliebt, Da du noch eine Fremde für mich warst. Weil ich dich liebte über alle Grenzen, Trag' ich den schweren Fluch des Brudermords, Liebe zu dir war meine ganze Schuld. Jetzt bist du meine Schwester, und dein Mitleid Fordr' ich von dir als einen heil'gen Zoll.

Da habe man ihm einen Brief gebracht, den seine Schwester kurz vor ihrem Ende geschrieben habe; er enthielt das Bekenntnis einer tiefen Schuld, einer unwürdigen Schande. Antonio habe lange geahnt, daß er, obgleich ihr Verlobter, doch nicht der einzig Begünstigte sei. Er habe sie in einem Augenblick getroffen, der ihm keinen Zweifel über die Unwürdigkeit der Geliebten gelassen.

Ein Streber war er, weiter nichts. Ehre, Ehre, Ehre ... und dann hat er den armen Kerl totgeschossen, den ich nicht einmal liebte und den ich vergessen hatte, weil ich ihn nicht liebte. Dummheit war alles, und nun Blut und Mord. Und ich schuld.

Es geht gegen die göttliche Idee, wenn der einzelne Mensch in dem Verhältnis zwischen Schuld und Sühne den Entscheidungsanspruch erhebt. Mit diesem Glauben stehe und falle ich.

Sie standen alle erschüttert und mit schlechtem Gewissen diesem Kummer gegenüber, und jeden Augenblick erwarteten sie, daß die Mutter sich mit Vorwürfen an sie wenden würde. Aber sie schien nicht an sie zu denken. »O Kindrief sie, »ich bin schuld, daß du gestorben bist. Deine Mutter hat dich verlassen, und sie hat dich doch so lieb gehabt!

Dabei aber stotterte sie: »Du wirst glauben, ich bin schuld an ihrem Tod. Aber ich schwöre dir, ich bin unschuldig

Nicht weil er, vom Hofe der Kadettenschule, schnurstracks ins Feld gekommen war. Die Grammophonplatte hatte die Schuld. Die Grammophonplatte!

Ich fühle es, daß ich schuldig bin, ich fühle es, daß Sie mir viel zu verzeihen haben, aber meiner Meinung nach ist damit nichts gewonnen, Kind, daß ich alles dies fühle. Ich habe das alles auch schon vor meinem Vergehen gefühlt, bin aber dann doch gefallen, im vollen Bewußtsein meiner Schuld. Kind, mein Kind, ich bin nicht hartherzig und böse.

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