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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Das Gelübde der Keuschheit, welches den Laien immer als das schrecklichste erschien, betrachtete man in sehr vielen Klöstern als eine leere Form, und Saul, der Abt des Klosters zur heiligen Maria im Bistum Mondennadi in Spanien, verwandelte dasselbe geradezu in ein Bordell.
Komm wieder, glücklich Jahr, du goldne Zeit der Alten, Da Wahrheit, Treu und Recht, und Menschenliebe galten! Reichthum und Ehre. Wie? leb ich darum nur, daß ich mich lebend kränke? So ist mein Leben selbst das schrecklichste Geschenke: So wünscht ich tausendmal, daß ich, von Einsicht leer, Unedel, wie das Thier, nicht wüßte, daß ich wär.
Wir wurden also, nach einigen Tagen gütlicher Pflege, wieder in das schrecklichste Wetter hinausgestoßen; unser Weg ging auf dem Gebirgsrücken hin, der, die Gewässer der Maas und Aire scheidend, beide nach Norden zu fließen nötigt.
Wenn das Geständnis sie nicht ganz trennt, dann wird es immer zwischen ihnen sein. Man legt es ab in dem Bestreben, aufrichtig zu sein, aber es ist der schrecklichste Irrtum, den eine Frau begehen kann.“
Ach, Unglück über Unglück war gekommen über ihr Haus, und nun sollte sie das Schrecklichste tun: Sie selbst sollte ihren Bruder opfern; denn Orest, ihr Bruder, stand nun vor ihr; er war der zweite der Gefangenen; er selbst hatte ihr jene fürchterliche Kunde aus der Heimat gebracht.
Damit stürzte die Dame ins Studierzimmer hinein und riegelte die Türen zu, um sicherer zu sein, denn junge Katzen waren für Fräulein Rottenmeier das Schrecklichste in der Schöpfung. Sebastian stand draußen vor der Tür und musste erst fertig lachen, eh er wieder eintreten konnte.
»Nein abominabel!« rief aber Steinert noch einmal, »ha das Schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn.« »Na, wer ist nun wieder todt, Herr Steinert?« frug Mehlmeier aus seiner Ecke vor, in der er sich ganz gemüthlich mit einem Glas Eierpunsch niedergelassen hatte »war er lange krank?«
Sie verbarg das Gesicht in den Händen und zerfloß in Tränen. »So sieht es im Grunde meines Herzens aus!« fuhr sie fort. »Für ein Kind von ihm hätte ich gern das schrecklichste Unglück auf mich genommen.
Niemand in Abessinien hatte ihn anzugreifen gewagt, selbst als er schon in den letzten Zügen lag, als ganz Abessinien, alle Provinzen von ihm abgefallen waren, und da kam nun ein so kleiner Haufen "Frengi", wie die Abessinier die Europäer schlechtweg nennen, und machte diesem gefürchteten Fürsten, der im Bunde mit dem Teufel zu stehen vorgab, in Einem Tage das schrecklichste Ende.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen Sich alle Bande frommer Scheu, Der Gute räumt den Platz dem Bösen, Und alle Laster walten frei. Gefährlich ists den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn, Jedoch der schrecklichste der Schrecken Das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
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