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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Reiting beteuerte, daß sie ja einsähen, gefehlt zu haben, es aber nur deswegen getan hätten, weil ihnen ihr Mitleid sagte, man solle einen Kameraden nicht eher der Strafe ausliefern, als man alle Mittel gütlicher Belehrung erschöpft habe, und wieder schwur die ganze Klasse, daß Basinis Mißhandlung nur ein Überschäumen war, weil Basini den ihn aus den edelsten Empfindungen Schonenden mit größtem, gemeinstem Hohne begegnet war.

Nochmals wurde von Seiten Englands ein gütlicher Versuch gemacht, um den König zur Nachgiebigkeit zu veranlassen, dabei jedoch wieder in sehr ungeschickter Weise vorgegangen. Theodor hatte den Wunsch geäußert, gewisse Maschinen und einige Arbeiter von England zu erhalten. Diese wurden mit andern Geschenken nach Massaua geschickt, um die angestrebte Befreiung der Gefangenen zu unterstützen.

Wir wurden also, nach einigen Tagen gütlicher Pflege, wieder in das schrecklichste Wetter hinausgestoßen; unser Weg ging auf dem Gebirgsrücken hin, der, die Gewässer der Maas und Aire scheidend, beide nach Norden zu fließen nötigt.

November 1867 von der Königin mit einer Thronrede eröffnet, in welcher es heißt: „Der Herrscher Abessiniens fährt fort, allen internationalen Rechten Hohn sprechend, mehrere Meiner Unterthanen in Gefangenschaft zu halten, von welchen einige von Mir besonders accreditirt waren, und seine hartnäckige Mißachtung gütlicher Vorstellungen hat Mir keine andere Wahl gelassen, als die Freilassung Meiner Unterthanen durch eine peremptorische Aufforderung zu verlangen, die zugleich durch eine entsprechende Truppenmacht unterstützt wird.

Die junge Markgräfin nahm bei der Hand 1732 Geiselher den jungen von Burgundenland; So nahm auch ihre Mutter Gunthern den kühnen Mann. Sie giengen mit den Helden beide fröhlich hindann. Der Wirth gieng mit Gernot in einen weiten Saal. 1733 Die Ritter und die Frauen setzten sich zumal. Man ließ alsdann den Gästen schenken guten Wein: Gütlicher bewirthet mochten Helden nimmer sein.

Kurtzer und wahrhafftiger Bericht und erschreckliche Zeitung von sechshundert Hexen, Zauberern und Teufels-Bannern, welche der Bischoff von Bamberg hat verbrennen lassen, was sie in gütlicher und peinlicher Frage bekannt. Auch hat der Bischoff im Stifft Würtzburg über die neunhundert verbrennen lassen.

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