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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Fragte ihn jemand, weshalb er das getan habe, dann sträubte sich sein inzwischen gewachsenes blondes Schnurrbärtchen, und speichelspritzend lachte er: ,,Dene Früchtli ham mir's amal besorgt." Erschwerter Raub an königlichem Gut, lautete des Staatsanwalts Klagestellung.

Der kleine Ole hatte sich jetzt neugierig über den Tischrand gebogen. Sein Schnurrbärtchen duftete nach chinesischer Tusche. "Nein! Nein! Nu sieh doch bloß, Dickerchen! Wie es dem Balg schmeckt! Was?! Noch mehr?! No! No! Nur nicht gleich schreien! So!" Frau Wachtel war jetzt ordentlich bis zu Tränen gerührt.

Das Herrchen, von drohenden, feindseligen Blicken gemustert, stand blaß und lässig da, verbarg die Angst vor der Wut und dem Hohn der Leute unter einer hochmütig-teilnahmslosen Miene, zupfte am Schnurrbärtchen, ahmte in seiner Haltung aristokratische Art nach, was die Hohlheit, die freche Neuheit seiner Umstände erst recht zum Vorschein brachte.

Wie er so dastand, bildete er den Typus eines hübschen, jungen, eleganten Aristokraten, mit seinem schwarzen Schnurrbärtchen in dem braunen Gesicht, und mit dem lässigen, kraftbewußten Wesen seiner Kaste. Hinter ihm verharrte ein Livreebedienter mit abgezogenem Hut, und an den Taschen des jungen Herrn schnupperte ein brauner Jagdhund herum. »Herr FritzHerr Graf« – fuhr Wilms heraus.

Die dicke Dame mit dem Schnurrbärtchen rief: »Herthamit ihrer tiefen Stimme, und das Mädchen enteilte, aber es nickte mir vorher noch gut und freundlich zu, und ich ging nachdenklich und aufgeregt zu meinen Büchern zurück, denn es ging allerlei in mir um. Ich war kaum fünf Minuten draußen gewesen. Auf dem Ladentisch lag ein Stoß Landkarten, denen ich Etiketten aufzukleben hatte.

Neben uns lag ein Blumenladen, dem eine sehr stattliche Dame vorstand, deren Leibesfülle ich schon oft angestaunt hatte. Sie hatte ein kleines Schnurrbärtchen auf der Oberlippe und gar nichts von einer Flora an sich.

Da hab ich eine kleine Gesellschaft spazierengefahren, lauter lustige Leute, Herren und Damen. Sie hatten Kuchen und Champagner mit und Waldhörner. Das war ein Rummel! Da war einer dabei, ein großer hübscher Mann mit einem schwarzen Schnurrbärtchen, der war riesig fidel! Sie baten ihn immer: 'Du, erzähl uns mal einen Schwank aus deinem Leben, Adolf! Oder hieß er Rudolf? Ich weiß nicht mehr ...«

Die paar Jahre seit unserem letzten Zusammensein waren wie ausgewischt, und erst als ich sah, daß ein hochgewachsener Mann mit gebräuntem Gesicht und keckem Schnurrbärtchen über den vollen Lippen vor mir stand, errötete ich unwillkürlich. »Wollen Sie nicht näher tretensagte ich zögernd.

Auge in Auge standen sich Erzbischof und Pfarrer gegenüber; letzterer an Haltung, Antlitz und Kleidung sofort als Priester erkennbar. Wolf Dietrich stützte die Linke auf den Degenknauf, während seine Rechte das Schnurrbärtchen aufzuzwirbeln begann. Ungeduldig klang seinNun?“ „Euer erzbischöfliche Gnaden....“ „Man tituliert mich: Hochfürstliche Gnaden!“

Es ist mir am wohlsten, wenn ich ledig bleibeSchön war sie in ihrer tiefen Verlegenheit, wie sie, das Haupt gesenkt, mit zitternden Fingern an den Haften ihres Mieders nestelte. Eusebi aber riß an seinem Schnurrbärtchen, daß es ihm in den zuckenden Fingern geblieben wäre, wär's nicht so fest angewachsen gewesen.

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