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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wo nur immer großzügig vorgegangen wird, da leuchtet uns das erhabene Beispiel Seiner Majestät voran, und darum, meine Herren –“ „Hurra!“ rief eine Stimme links, und Diederich begegnete dem Grinsen Napoleon Fischers. Da reckte er sich auf, er blitzte. „Sehr richtig!“ versetzte er schneidend. „Ich kann nicht besser schließen. Seine Majestät der Kaiser hurra, hurra, hurra!“

Da fingen die Priester wieder an zu singen. Ihre tiefen Töne drangen schneidend in das Herz der Dame. Jetzt wurde das Sakrament an ihm vollzogen; der Kardinal Rocco, im vollen Ornat seiner Würde, segnete ihn ein, und Donna Ines warf dem Getauften frohlockende Grüße zu.

Die Gestalt am Ufer war aber Niemand anderer als Toanonga selber, und nach einigen rasch gewechselten Worten mit dem ersten, festlich geschmückten, aber mit wohl zwanzig Kriegern bemannten stattlichen Canoe gab dieser den ihm folgenden Fahrzeugen durch schrill gerufene Laute irgend einen Befehl, und quer hinüber schneidend über die Bai, wo ihnen jetzt das die Segel setzende Schiff der Pagalangis in Sicht kam, suchten sie augenscheinlich diesem die Bahn abzugewinnen.

Der Himmel war klar und die Sterne funkelten in erhabener Pracht und Ruhe. Über einem fernen Schneefeld herauf bog sich die Milchstraße über das dunkelblaue Gewölbe wie erstarrter Rauch. Zwischen zwei mächtigen Felszacken glitzerte grünlich das Eis, gähnten ungeheure Spalten. Bisweilen kam ein schneidend kalter Windstoß und wirbelte den Schnee zu dünnen leuchtenden Säulen empor.

Tausenderlei nahm er sich vor, ihr zu sagen; aber das eine war ihm zu spitzig und schneidend; er wollte ihr nicht so arg wehtun; daß andere war ihm zu weich, zu gefühlvoll; er wollte ihr nicht zeigen, wie tief sie sein Herz verletzt habe, das beste schien ihm, er wollte ganz und gar nichts mit ihr reden; wollte tun, als ob gar keine Ida in der Welt sei oder als sei sie ihm wenigstens sehr gleichgültig, wollte ihr zeigen, daß er sie verachte.

Eine von ihnen betete laut. Sie hob den Kopf empor, schloß aber die Augen. Die Stimme war schneidend wie ein Messer. Während des Gebetes war es still. Gassenjungen und Hafengesindel waren noch nicht recht in Zug gekommen. Sie warteten auf die Geständnisse und die anregenden Melodien. Die Frauen machten sich ans Werk. Sie sangen und beteten, sangen und predigten.

Man muß ihm die Mucken aus dem Kopf jagenStanhope erblaßte; über Hickel hinwegblickend, sagte er schneidend: »Herr Polizeileutnant, ich muß mich gegen einen solchen Ton verwahren. Was immer auch gegen den Jüngling zeugen mag, so ist er doch nur als die mißleitete Kreatur eines unbekannten Frevlers zu betrachten

Er bedachte sich kurz und antwortete, er habe schon davon gehört, daß sie fleißig im Hause Friesheim verkehre; die beiden jungen Leute, in deren Begleitung sie sich befinde, seien ja wohl Sohn und Tochter des Sektionschefs. Olivia nickte. Wenn dem so sei, fuhr er fort, erübrigten sich alle Erklärungen. Seine Stimme war schneidend, sein Blick finster.

Und mitten in diesem Sausen und Brausen von Vergnügungen dann jene Zustände der Not und des Elends, die Bettina jenen menschenfreundlichen Schweizer im Anhange ihres Königsbuches hat schildern lassen der Gegensatz ist schneidend.

Er hörte nur noch Edgar Allans schneidend scharfe Stimme: »Aber jetzt bitte nicht nur Worte, Leute, auch TatenPaul Seebeck wurde in ein anstoßendes Zimmer getragen und Frau von Zeuthen und Otto Meyer übernahmen seine Pflege. Inzwischen wurden die Verhandlungen unter Herrn von Rochows Vorsitz fortgesetzt.

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