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Aktualisiert: 6. Juni 2025


"Ach, Thienwiebel! Niels!! Geliebter!!!" Der große Thienwiebel stand da und weinte. "Bin ich 'ne Memm'? Ha! Rauft mir den Bart und werft ihn mir ins Antlitz! Nein, reizende Ophelial Nein! Weine nicht! Mein Schicksal ruft und macht die kleinste Ader meines Leibes so fest als Sehnen des Nemeerlöwen!... Was, alter Jephta?...Nein, glaube nicht, daßich dir schmeichle!

Tasso. Hab' ich bei ihr verloren? Schmeichle nicht. Leonore. Der Frauen Gunst wird nicht so leicht verscherzt. Tasso. Wird sie mich gern entlassen, wenn ich gehe? Leonore. Wenn es zu deinem Wohl gereicht, gewiss. Tasso. Werd' ich des Fürsten Gnade nicht verlieren? Leonore. In seiner Großmut kannst du sicher ruhn. Tasso. Und lassen wir die Fürstin ganz allein?

»Ja, das ist so! Es schmeichle einer nur unserer Autoreneitelkeit, und wir sind zu jeder Selbsterniedrigung bereit. Baronin, daß Sie in diese Falle gingen!« »Richten Sie nicht, Vogelweid, helfen Sie. Ich bin in einer furchtbaren Klemme. Er bat um meine Photographie, ich schickte sie ihm mit einer Widmung

Und Sie wollen mir nicht antworten? Besinnen Sie sich; sollte nicht die Devise Unum est necessarium sein gekrönt worden? Ich schmeichle mir wenigstens Valer. Bald schmeichle ich mir nun mit nichts mehr, da ich Sie so ausschweifend sehe. Bald werde ich nun auch glauben müssen, daß die Nachricht, die ich für eine Spötterei von Lisetten gehalten habe, gegründet sei.

Das bemerkten einige Nachbarsleute noch und schüttelten die Köpfe dabei, daß Trine eine leidige Freundlichkeit habe, womit sie wohl hexen könne, und daß sie Kindern nie in die Augen sehe, wieviel sie auch sonst mit ihnen schmeichle und kose; denn sie habe als Hexe kein Kind in ihren Augen, und es tue ihr sehr wehe, wenn sie den unschuldigen Kindern, die noch nichts verbrochen haben, in ihre reinen Augen schauen müsse.

Du musst von einem Mann nicht alles fordern, Und dieser leistet, was er dir verspricht. Hat er sich erst für deinen Freund erklärt, So sorgt er selbst für dich, wo du dir fehlst. Ihr müsst verbunden sein! Ich schmeichle mir, Dies schöne Werk in kurzem zu vollbringen. Nur widerstehe nicht, wie du es pflegst!

Fest schau die schmutzge wankelmütge Menge Mich an, der ich nicht schmeichle, und bespiegle Sich selbst in mir. Ich sag es wiederum: Wir ziehn, sie hätschelnd, gegen den Senat Unkraut der Rebellion, Frechheit, Empörung, Wofür wir selbst gepflügt, den Samen streuten, Da wir mit uns, der edlern Zahl, sie mengten, Die keine andre Macht und Tugend missen, Als die sie selbst an Bettler weggeschenkt.

Darum freut mich die Erneuerung unsers Briefwechsels unendlich, und ich schmeichle mir, daß sie auch Ihnen wohltätig sein wird; mir könnte sie nie anders sein. Ihr Bild ist mir ein ganzes Leben hindurch geblieben, in allen, auch den wechselvollsten Verhältnissen, stand es mir freundlich und licht, wie ich Ihnen neulich schrieb, vor. Ich glaubte nie wieder etwas von Ihnen zu erfahren.

In einem seiner damaligen Briefe an seine Freundin Sophie la Roche äußerte Wieland, daß er in seinem Roman mit einer nicht gewöhnlichen Unerschrockenheit den Großen der Erde einen Spiegel vorgehalten habe, der ihnen wahrlich nicht schmeichle. "Seyn Sie aber deshalb ohne Furcht", schrieb er. "Ich fürchte weder Bastille, noch Löwengrube, noch feurigen Ofen.

Marwood. Morgen mit dem Frühsten. Mellefont. Morgen mit dem Frühsten, Lady? Ich glaubte, noch heute. Sara. Unsere Bekanntschaft, Lady, fängt sich sehr im Vorbeigehn an. Ich schmeichle mir, in Zukunft eines nähern Umgangs mit Ihnen gewürdiget zu werden. Marwood. Ich bitte um Ihre Freundschaft, Miß. Mellefont.

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