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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Das bemerkten einige Nachbarsleute noch und schüttelten die Köpfe dabei, daß Trine eine leidige Freundlichkeit habe, womit sie wohl hexen könne, und daß sie Kindern nie in die Augen sehe, wieviel sie auch sonst mit ihnen schmeichle und kose; denn sie habe als Hexe kein Kind in ihren Augen, und es tue ihr sehr wehe, wenn sie den unschuldigen Kindern, die noch nichts verbrochen haben, in ihre reinen Augen schauen müsse.
'Kennt der Herr die Gestalt des Fingers nicht, welchen er doch wohl zuweilen gedrückt hat? fragte er mit einem unschuldigen Gesicht, aber als ein kluger Mann verbesserte er sich alsobald, und in der heimischen Meinung, der Verdacht der Unwissenheit sei beleidigend, derjenige der Sünde aber schmeichle, gab er Astorre zwei Ringe, einen größern und einen kleinern, die er aus Daumen und Zeigefinger seiner beiden Hände geschickt zwischen die Daumen und Zeigefinger des Mönches hinübergleiten ließ.
"Ich schmeichle mir", schrieb er, "wenn ich erst in meinem alten Schlößchen Tannrode etablirt seyn werde, in der herrlichen Luft und der schönen Natur, die mich dort umgeben wird, neue Munterkeit und Kraft zu meinen Geistesarbeiten zu erhalten." Diese Idee gab Wieland jedoch wieder auf. Er entschloß sich zu dem Kauf des unweit Weimar gelegenen Gutes Osmanstädt für die Summe von 22,000 Thalern.
Ich schmeichle nicht; ich sage nur, daß du ein elender Tropf bist. Timon. Warum suchst du mich auf? Apemanthus. Um dich zu scheeren. Timon. Das ist immer die Verrichtung eines Bösewichts, oder eines Narren. Däucht sie dir kurzweilig? Apemanthus. Ja. Timon. Was für ein Schurke du bist! Apemanthus.
Die Arbeit war mir zu hart, ich ging deshalb als Koch auf ein Dampfboot, wurde später Bäcker in Dayton und drehe jetzt Cigarren, in welchem Geschäft ich mir schmeichle ziemliche Fertigkeit erlangt zu haben.«
Von Kindheit an unter den heiligen Lorbeern des Delphischen Gottes erzogen, schmeichle ich mir unter seinem Schutz, in Beschauung der Wahrheit und im geheimen Umgang mit den Unsterblichen, ein stilles und sorgenfreies Leben zuzubringen. Tage voll Unschuld, einer dem andern gleich, fließen in ruhiger Stille, wie Augenblicke vorbei, und ich werde unvermerkt ein Jüngling.
Durch solche Gespräche wurden wir nach und nach vertrauter, und ich erlangte von ihm, daß er mit mir ohne Kondeszendenz wie mit sich selbst sprach. "Glauben Sie nicht", sagte der Oheim zu mir, "daß ich Ihnen schmeichle, wenn ich Ihre Art zu denken und zu handeln lobe.
Nein, zu der Höh' und Würdigkeit des Glücks, Dem hehren Vorbild ird'scher Herrlichkeit. Elisabeth. Schmeichle mein Leid mit dem Bericht davon. Sag, welchen Glückstand, welche Würd' und Ehre Kannst du auf eins von meinen Kindern bringen? Richard.
Aber sei klug, folge mir, laß dir nichts merken, wenn ich ihm die verfluchten Augen hinten einmal packen kann, reiß ich sie ihm aus, daß er das nicht entdeckt. Er muß uns Geld und Gelegenheit schaffen, daß wir den Erzherzog sehen; schmeichle ihm recht, daß du ihn liebst." "Aber ist das nicht unrecht?" fragte Bella.
Ich schmeichle mir, im allgemeinen den Eindruck eines moralisch minderwertigen Ausbeuters auf die Herren nicht gemacht zu haben, und habe unter ihnen weit zähere Händler angetroffen, als ich bin.
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