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Aktualisiert: 18. Juni 2025
In zwei Minuten war die Suppe fertig. Sie schmeckt vorzüglich, gibt sehr gute Nahrung und bewirkt keine oder doch nicht viel Gase. Statt Fleischbrühe hat der Herr öfters Milch genommen und, wenn diese im Sieden war, das Brodmehl eingerührt. Nach zwei Minuten war auch diese Suppe fertig.
Ich will euch bewirten, meine Freunde. Ein Glas Wein schmeckt auf so einen Strauß. Lager Hauptmann. Hauptmann. Ich möcht euch alle mit eigner Hand umbringen! Was, fortlaufen! Er hatte keine Handvoll Leute mehr! Fortzulaufen, vor einem Mann! Es wird's niemand glauben, als wer über uns zu lachen Lust hat. Reit herum, Ihr, und Ihr, und Ihr.
Karl. Schmeckt so besser. Götz. Du mußt immer was Apartes haben. Weislingen! ich bin gleich wieder bei Euch. Ich muß meine Frau doch sehn. Komm mit, Karl. Karl. Wer ist der Mann? Götz. Grüß ihn. Bitt ihn, er soll lustig sein. Karl. Da, Mann! hast du eine Hand, sei lustig, das Essen ist bald fertig. Glückliches Kind! das kein übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.
Bindegerst sekundierte: »E Drecksbrieh' is es, awwer kaa Kaffee!« Katharina war erstaunt. »Sieh mal an!« dachte sie. Und laut sagte sie: »Ei, laßt' s doch stehn, wann's Euch net schmeckt! Mir is des schnubbe!« »Awwer #mir# is es net schnubbe!« begehrte Adolf auf und wunderte sich über sich selbst. »Ich verlang 'n #ordentliche# Kaffee!«
Sieh! wie sich dein Geschlecht so wunderbar vermehrt, Wie hoch es dich erhebt, wie sehr es dich verehrt. Dieß dein erhitztes Volk verbietet den Poeten, Daß sie auf ihren Rohr und nettgestimmten Flöthen Nichts singen, das nach Kunst und Sitten=Lehre schmeckt, Und wie Apollo dort der Götter Gunst erweckt.
Und da ich mich noch immer über mein gestriges unpassendes Benehmen gräme, werde ich selbst ihn auf meinem Rücken nach dem Versammlungsort tragen.« Es gibt nicht viel, was besser schmeckt, als von solchen gelobt zu werden, die selbst klug und tüchtig sind, und der Junge hatte sich noch nie so glücklich gefühlt als jetzt, wo die Wildgans und der Storch auf diese Weise von ihm sprachen.
In deinem treuen Arm schmeckt ich des Lebens Ruh: Wer ist so schön, so klug, so treu, so fromm, wie du? Doch kann man, wenn man liebt, auch frey nach Ehre streben? O nein, die Liebe stört. Gut, ich will einsam leben. Viel Jahre sind vorbey. Wen rühmt man itzo? Mich. Wer denkt am gründlichsten? Wer schreibt am feinsten? Ich. So warst du, seltnes Glück, denn mir allein beschieden?
Gleich unten links am Weidendamm liegt ein Nachen. Steig getrost hinein; er wird euch rasch und sicher in eure Heimat bringen! Und nun leb wohl!" rief sie und legte ihren Arm um den Nacken des Mädchens und küßte sie. "Oh, wie süß frisch schmeckt doch solch ein Menschenmund!" Dann wandte sie sich und ging unter den fallenden Tropfen über den Rasen dahin.
Getanzt wird selten und nur auf Veranlassung der Badegäste selbst: denn der Spekulationsgeist der hiesigen Wirte reicht nicht so weit. Dem Wasser erzeigt man die Ehre, es warm zu nennen, wir fanden es kaum lau; es schmeckt recht gut und ist sehr klar. Die Bäder sind so bequem und reinlich eingerichtet, wie man es nur in diesem Lande erwarten kann.
Seine Frau stand da und kreuzte sich das eine Mal über das andre und wollte durchaus wissen, wo der Mann die Mühle herbekommen hätte; aber damit wollte er nicht heraus: »Es kann ganz einerlei sein, woher ich sie habe, Frau,« sagte er: »Du siehst, daß die Mühle gut ist, und daß das Mahlwasser nicht all wird, und das ist Genug,« und er mahlte Essen und Trinken und Alles, was gut schmeckt, für das ganze Weihnachtsfest, und am dritten Tag bat er seine Freunde zu sich, denn er wollte ihnen einen Gastschmaus geben.
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