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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Dusterer. Mein liebe Dirn, beispielmäßig kennst du dich lang no net aus, is a gar koan Red vom lieben Gott, der ein'm alls Gute vergunna möcht, sundern vom höllischen Erbfeind, was ein'm zum übermaß verlockt, wo 'n ein'm drauf net gut wird und ma nachhert in der Höll sein Kamillentee kriegt, was aber kein net schmeckt!

Der Grund, weshalb dem nicht mehr so ist, besteht darin, daß wir einerseits zu wissenschaftlich, andrerseits zu historisch dazu empfinden. So trocken herausgesagt, schmeckt das nach Pedanterie, aber wir sind uns ja der Ursachen nicht bewußt.

So viel bedurfte es nicht einmal, um uns von dem Unternehmen, sie zu sehen, abzuschrecken. Buxton, sonst ein unbedeutendes Dorf, ist durch seine warme Heilquelle, welche die Römer schon gekannt haben sollen, ein ziemlich ansehnlicher Ort geworden. Das Wasser ist lauwarm, schmeckt nicht übel, und wird sowohl zum Trinken als zum Baden gegen Gicht, Skorbut und viele andere Übel gebraucht.

Otto: Er sagte mir, daß er vielleicht noch kommen würde, wenn auch spät. Gretchen: Louis, können Sie gut Rätsel lösen? Louis: O ja. Gretchen: Nun, was ist das? Erst weiß wie Schnee, Dann grün wie Klee, Dann rot wie Blut, So schmeckt es gut. Louis: Das ist etwas zum Essen, nicht wahr? Gretchen: Ja, aber was? Louis: Das weiß ich nicht. Bella: Eine Kirsche. Gretchen: Richtig!

Die Großmutter fragt doch nur, was das für eine Suppe ist, den Namen möchte sie gern wissen, sonst nichts.« »Du wirst mir die Großmutter zu erkennen geben ... Nichtwahr, es schmeckt dir nicht?« »Aber ja

Sehet, das versteht Ihr nicht recht; in den Kochbüchern wird nur beschrieben, wie etwas gekocht wird; aber ganz anders im Vergißmeinnicht; da kann man lesen, wie es schmeckt.

Mit dieser musste man läuten, als die hl. Verena auf ihrer Reise nach Zurzach hier den Strom herab gefahren kam. Kling au! rief man ärgerlich zur stummen Glocke empor, in der Hoffnung, die Heilige werde dem Tone folgen und hier ihr Absteigequartier nehmen. Allein diese wusste voraus, wie hier das tägliche Brod schmeckt, und fuhr ihres Weges weiter.

Sehet, das versteht Ihr nicht recht; in den Kochbüchern wird nur beschrieben, wie etwas gekocht wird; aber ganz anders im Vergißmeinnicht; da kann man lesen, wie es schmeckt.

Als Vater eilt er fromm, der Kinder Glück zu gründen, Und in dem ihrigen seins noch einmal zu finden. Er bildet gern ihr Herz; und an des Vaters Hand, Regiert durch Gottesfurcht, geleitet durch Verstand, Wächst sein gesittet Kind; und er schmeckt Heil und Leben, Dem Himmel und der Welt ein würdigs Glied zu geben.

Granuella sagte: »Wir dürfen unseren Stolz nicht so sehr wachsen lassen. Wir müssen des Erfolges halber auf die Revenüen der Güter zurückgreifen, auch wenn die Polen darum herumsitzen. Man schmeckt es dem Gelde nicht nach, daß es nach den Schwarzbeinigen riechtSie hatten sich angewöhnt, nach den Landarbeitern in den Kanälen die ganze Station so zu nennen.

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