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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Erstenserwiderte die junge Dame, »haben Ragouts keine Übergüsse, sondern Saucen, und wenn mir die Sauce schmeckt.

,,Also wenn ich Ihnen sag, er schmeckt nach Petroleum . . . Sie müssen uns neuen Kuchen geben. Wir ham doch bezahlt . . . Schneiden Sie halt einmal den andern Platz an." Zitternd reichte der Bäcker noch einmal sieben Stücke zum Fensterchen hinaus. Oldshatterhand ließ sich wieder Zucker nachstreuen.

"Du verdirbst mir den Krätzer, er schmeckt wie Galle." Erbost stieß er den Becher von der Bank und setzte den Fuß darauf. "So sprich!" "Frau Stemma", begann Gnadenreich in bildlicher Rede, "will sich vor dir die Hände in ihrer Unschuld waschen." "Ein Becken her!" spottete Wulfrin, als riefe er in die Gasse hinaus nach einem Bader. "Wulfrin, stünde sie vor dir, du straftest deine Lippen!

»Ihr könnt wahrlich guten Kaffee machen, Herr Hexenmeistersagte sie, »wo habt Ihr's nur gelernt?« »Freut mich, wenn er Euch schmecktsagte Wilhelm, »doch bitte ich Euch, mich nicht immer Hexenmeister zu nennen; denn ich kann leider nicht hexen!« »Nicht? ich hab's geglaubtsagte sie lächelnd, indem sie einen glänzenden Blick zu ihm hinüberschoß, »wenigstens habt Ihr mir es schon ein weniges angetan, obgleich Ihr nicht der höflichste seid!

Urgockel aber schlug mit der Ruthe auf das steinerne Abc-buch, daß es rasselte und sprach, die Augen wie ein erzürnter Schulmeister rollend: "Gleich steck' mir ein den Flederwisch, Sonst ich dich bei dem Fell erwisch' Und lasse dir die Kunstfigur Von Birkenreis recht tüchtig schmecken; Kennst du sie nicht? die Braut frag' nur, Sie wird dir, wie sie schmeckt, entdecken!"

Frau Heßling nahm ihren Mut zusammen. „Schmeckt es dir nicht, mein lieber Sohn?“ Anstatt einer Antwort herrschte Diederich die Schwestern an. „Mit Käthchen Zillich verkehrt ihr nicht mehr!“ Da sie ihn ansahen, errötete er und stieß drohend aus: „Sie ist eine Verworfene!“ Aber sie verzogen nur den Mund; und auch die furchtbaren Andeutungen, in denen er sich polternd erging, schienen sie nicht weiter aufzuregen. „Du sprichst wohl von Jadassohn?“ fragte Magda endlich, ganz gelassen.

Denn wenn ich mir, es frei zu sagen, Ja eine Baumfrucht loben muß, So lob ich mir die welsche Nuß. Die schmeckt doch noch! Bei meiner Treu! Der zartste Apfel kömmt der Nuß, der Nuß nicht bei." Ein Kätzchen, das der Wirtin Liebe Nie mit Gewalt zum Mausen triebe, Und itzt in ihrem Schoße saß, War schlau, vernahm und merkte das. "Was?" dacht es, "eine Nuß soll so vortrefflich schmecken?

Die Arbeit geht noch einmal so gut von der Hand, wenn man dazwischen auch einmal ein wenig Vergnügen hat. Schwarzbrot allein schmeckt auch nicht immer. Wir haben zur Heimreise das Schiff nicht mehr sehr voll; im August flaut es immer stark ab. Auf der nächsten Ausreise werden wir dafür um so mehr Passagiere haben; sicher sind auch alle Offizierszimmer vermietet.

Die Franzosen sind teuflisch übermütig geworden und der Kaiser Napoleon sitzt auf einem wackligen Thron, deshalb will er seine Untertanen beschäftigen.« »Geh mir doch, mein Liebererwiderte Sylvester, »deine Politik schmeckt nach der Stammtischkneipe.« »Und wenn auch Krieg entstündewarf Agathe mit ernster Miene ein, »wie kann man sich über ein so ungeheures Unglück freuen

Mary. Ei was, muß man denn immer lernen, wir amüsieren uns, ist das nicht genug. Eisenhardt. Wollte Gott, daß Sie sich bloß amüsierten, daß Sie nicht lernten! So aber ahmen Sie nach, was Ihnen dort vorgestellt wird, und bringen Unglück und Fluch in die Familien. Obrister. Lieber Herr Pastor, Ihr Enthusiasmus ist löblich, aber er schmeckt nach dem schwarzen Rock, nehmen Sie mir's nicht übel.

Wort des Tages

ibla

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