Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


Wirklich hatte ein Diener den Tisch im Wohnzimmer gedeckt und mit so guten Sachen besetzt, daß ihr bloßer Anblick jeden gesunden Menschen erheitert hätte. Aber einer, der zum Dichten gepreßt wird, den erheitert nichts, dem gefällt und schmeckt nichts. Bertram trank eine Tasse vorzüglichen Thees und gedachte dabei recht mit Fleiß all des Bösen, das »V. Vischer« diesem edlen Getränk nachgesagt hat.

Der Bürgermeister legte ihm die Hand auf die Schulter und erwiderte gutmütig: »Seien Sie nicht so überlegen, Verehrter; unsre Welt schmeckt nun einmal nach Tinte, und daran habt ihr Bücherwürmer doch wahrlich nicht die wenigste Schuld.

Ich nehme sein Geschenk, und wie ich's ehre, Werd ich ihm zeigen! Thoas. Wohl! Lesbia. Und nun der Dienst? Gyges. Du sollst so lange weilen, bis das Lächeln Dir wiederkehrt! Lesbia. Das wird nicht schnell geschehn! Gyges. Und in der Zwischenzeit ein wenig plaudern! Du bist ja um die Königin, ihr schmeckt Der Pfirsich sicher nur, wenn du ihn brachst: Sprich mir von ihr! Lesbia. Von ihr! Gyges.

Wenn es ihm doch aber nach Ei schmeckt, wies Herr Mau auf das Subjektive des Urteils hin, gleichzeitig etwas wegwerfend, als ob er seinerseits nichts Unüberbrückbares sähe. Außerdem so ungewöhnlich sei es doch nun nicht, führte Herr Offenberg zur Norm zurück, denn z. B. die Tomate?

Die behutsam vorgreifende Kolbenstange der Lokomotive zieht den Zug am anhaltenden Schrei vorüber. Langsam. »Schmeckt Ihnen das Essenfragt der Stabsarzt. Und wendet sich weg. Denn er fühlt wieder, daß ihm der Glaube an das Vorhandensein der Realität entgleiten will, beim Anblick des Rumpfes. »Zu Befehl, Herr Stabsarzt!« >Zu Befehl! . . . Das ist nicht möglich. Nicht möglich!

»Mögen Sie das Hominyfrug der Professor verlegen lächelnd, und versuchend die Aufmerksamkeit des jungen Mannes von dem Kinde abzuziehn »ich habe mich so daran gewöhnt, daß es ordentlich ein Leibgericht von mir geworden ist.« »Wir Andern mögen es aber alle mit einander nichtsagte Camilla »es schmeckt gerade wie Stroh

Die so erhaltene Fleischbrühe schmeckt kräftig, ist aber kein Nahrungsmittel, sondern ein Genußmittel, regt die Verdauung an und wirkt auf das Nervensystem belebend. Häufig kocht man auch die Knochen mit aus und erhält in der Fleischbrühe auch die Substanzen, welche durch Wasser den Knochen entzogen werden können.

Mehrere Male murmelte ich ein Wort Ariost's: »Ein großes Herz fühlt vor dem Tod kein Grauen, wann er auch kommt, wenn er nur rühmlich, istHeute schmeckt es mir etwas nach Theater, damals half es mir, Haltung vor mir selbst zu bewahren.

Da spuckte der Schreiber einen Bissen wieder aus, sah die Räuber an und sagte: ,,Der Kuchen schmeckt nach Petroleum . . . Herr Schlauch, der Kuchen schmeckt ja nach Petroleum."

Wenn die Tante Adelheide Als Logierbesuch erschien, Fühlte Fritzchen große Freude, Denn dann gab es was für ihn. Immer hat die liebe Gute Tief im Reisekorb versteckt Eine angenehme Tute, Deren Inhalt köstlich schmeckt. Täglich wird dem braven Knaben Draus ein hübsches Stück beschert, Bis wir schließlich nichts mehr haben Und die Tante weiter fährt. Mit der Post fuhr sie von hinnen.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen