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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Sie scheinen viel zu lesen«, bemerkte Specht, auf die zahlreichen Bücher blickend, die auf dem Tisch lagen. »Übrigens kann ich Ihnen einen Roman empfehlen, den ich jetzt gelesen habe. Ich will Ihnen das Buch leihen. Es ist eine geistreiche Satire auf unsre heutige GesellschaftArnold schüttelte den Kopf. »Ich brauch’ das nichterwiderte er abwehrend. »Das Geistreiche schmeckt mir nicht.

Ist das Erzeugnis der eigenen Arbeit auch nicht immer so vollkommen wie die aus großen Anstalten bezogene Ware, so ist es doch lauter und echt, nicht bloß scheinbar, auch nicht vermengt und gefälscht. Und auch besser schmeckt es und trägt sich besser, denn die Erinnerung an die eigene Mühe, an manche aufgewandte Kunst und Fertigkeit haftet daran. Diktion.

Und keine fünf Minuten drauf wacht Rumpumpel auf. Hu! kommt der kalte Badeschwamm, Rumpumpel hält die Ohren stramm; und schlägt die Ticke-Tacke acht, wird ihm die Milch gebracht. Die schmeckt Rumpumpeln aber fein; er patscht mit beiden Fäustchen drein und trinkt und trinkt, bis alles leer. Rumpumpelchen, das freut mich sehr: morgen gibt's gut Wetter!

Als sie nun einen Tag, oder so ungefähr, gereis't waren, kamen sie zu einem großen Gasthause; da kehrten die beiden ältesten Brüder, welche Geld hatten, ein, und verlangten frischweg Braten und Fische und Branntwein und Meth und Alles, was gut schmeckt; Aschenbrödel aber, der Nichts hatte, mußte draußen im Hof bleiben und auf die Pferde und das Gepäck der vornehmen Herren Acht geben, denn er war nun ihr Diener.

In der Mildtätigkeit drückt sich dieser schöne Gedanke praktisch aus. Aus der Kinderwelt Wieder ist der Wald in der Stube, und der Geruch des Tannenbaumes, von dem wir doch alle wissen, daß er nichts weiter ist, als flüchtiges Harz, schmeckt uns wie überirdisches Labsal.

Morgens mit Sonnenaufgang steh' ich auf und gehe nach der Acqua acetosa, einem Sauerbrunnen, ungefähr eine halbe Stunde von dem Tor, an dem ich wohne, trinke das Wasser, das wie ein schwacher Schwalbacher schmeckt, in diesem Klima aber schon sehr wirksam ist. Gegen acht Uhr bin ich wieder zu Hause und bin fleißig auf alle Weise, wie es die Stimmung nur geben will. Ich bin recht wohl.

Dieser Geschmack ist nicht angenehm, und um ihn zu entfernen, stellt man die Kartoffeln einige Tage in einen warmen Raum, z. B. in die Küche. Der Zucker verschwindet aus der Kartoffel, weil er durch den Sauerstoff der Luft zu Kohlensäure verbrannt wird. Die Kartoffel schmeckt nicht mehr süß und kann gebraucht werden.

Ihr Muskelfleisch schmeckt allerdings nicht übel, aber der Körper besteht zum größten Theil aus dem elektrischen Organ, und dieses ist schmierig und von unangenehmem Geschmack; man sondert es daher auch sorgfältig vom Uebrigen ab. Zudem schreibt man es vorzüglich den Gymnoten zu, daß die Fische in den Sümpfen und Teichen der Llanos so selten sind.

Meister, sagte ein Jünger, wenn wir mit dir trinken, dann sind unsere fünf Sinne angenehm beschäftigt. An unserm ganzen Körper fühlen wir den Effekt des Weines; unsere Zunge schmeckt den Wein, unsere Nase riecht ihn und das Auge sieht ihn mit Wohlgefallen; unser Ohr aber hört die hohen Worte der Weisheit, die du sprichst in der Begeisterung durch den Wein.

Der Kranke schüttelte den Kopf. „Ich mag nicht. Nichts schmeckt, nur Durst habe ich, immer Durst nach Wasser. Ah,“ stieß er heraus und ließ erschöpft das Haupt in die Kissen fallen, nachdem die Pastorin ihm das Verlangte eingeflößt. Und dann schlossen sich seine Augen. Aber zugleich streckte er zärtlich die Hand nach ihr aus.

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