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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wenn du erwachst, so sollst du umgeschaffen Aus deinen eignen dummen Augen gaffen. Oberon. Ertön Musik! Hand in Hand gefügt, Und dieser Schläfer Ruheplatz gewiegt! Die Freundschaft zwischen uns ist nun erneut: Wir tanzen morgen Mitternacht erfreut In Theseus' Hause bei der Festlichkeit Und segnen es mit aller Herrlichkeit.
Dann kroch er in seinen Schlafsack, gähnte, wünschte Fräulein Erhardt eine gute Nacht und schlief fest ein. Fräulein Erhardt aber blieb noch lange auf ihrem Steinblock sitzen; zuweilen bewegte sie fröstelnd die Schultern. Zuletzt ging sie vorsichtig zu Felix, kniete neben den Schläfer hin, beugte ihr bleiches Gesicht über ihn und küßte ihn leise auf die Stirn. Felix rührte sich nicht.
Vielleicht hätte mich eine arme, sehnliche Jugend früher aufgeweckt, dem Schläfer gleich, den unter dünner Decke schaudert und der erwacht, weil der kalte Wind durch seine Dachkammer streicht. Ich bin erst spät erwacht.
Allein war er aber nicht im Stande den Mann länger im Griff zu behalten, und ehe die Übrigen sich besinnen und zuspringen konnten, riß der seinen Rockschoß aus dem krampfhaften Griff des Polen, und wollte mit einem Satz hinaus auf die offenen und vollkommen dunklen #guards# des Bootes springen, als sein Fuß in einem der anderen Schläfer, die hier queerüber der Passage lagen, hängen blieb, und er der Länge nach, mit einem lauten Aufschrei niederschlug.
Sie trat näher, sie faßte den Stahl beim Griff. Ihre Gewänder streiften den Schläfer. Da öffnete Matho die Augen. Er berührte mit seinen Lippen ihre Hände, und der Dolch fiel zu Boden. Draußen erhob sich Geschrei. Erschreckende Helle leuchtete hinter dem Zelt auf. Matho schlug die Leinwand am Eingang zurück: das Lager der Libyer stand in Flammen. Die Schilfhütten brannten.
Was ficht dich an, Sprich, was ist's, unkindlich Mädchen, Daß du wie ein Nachtgespenst Durch die öden Säle wandelst Und mit seltsamen Beginnen Lebensmüde Schläfer schreckst? Berta. Ich, mein Vater? Graf. Du, ja du! Wie, du weißt nicht? Und noch haften Deine starren Leichenblicke Mir gleich Dolchen in der Brust. Berta. Meine Blicke? Graf. Deine Blicke! Zieh nicht staunend auf die Augen!
Hätte Luna gesäumt, den schönen Schläfer zu küssen, O, so hätt ihn geschwind, neidend, Aurora geweckt. Hero erblickte Leandern am lauten Fest, und behende Stürzte der Liebende sich heiß in die nächtliche Flut. Rhea Silvia wandert, die fürstliche Jungfrau, den Tiber, Wasser zu schöpfen, hinab, und sie ergreifet der Gott. So erzeugte die Söhne sich Mars!
Es waren vier Betten und eins stand leer. In den andern lagen je zwei Kinder. Er suchte noch einmal, er leuchtete jedem der Schläfer ins Gesicht, aber die kleine Ruth fand er nicht. Da lächelte er plötzlich, und dieses Lächeln war kindlich und voll Heiterkeit. Während der Dauer dieses schönen Lächelns war er ein völlig anderer Mensch.
Die sieben Schläfer aber weigerten sich hartnäckig, ihnen zu folgen auf der Flucht. Sie fühlten, daß sie sich dem Ziele näherten. Da überließ man sie ihrem Schicksal. Der Gouverneur gab endlich den Befehl, sie im Gefängnis zu erdrosseln. Das Pferd Ohne sich Gewalt anzutun, in freier, geordneter Haltung verließ Johannes das Haus seiner Geliebten, bei der er die erste Nacht verbracht hatte.
Die Meisterin, mit dem leeren Teller in der Hand, warf einen Blick auf den Schläfer, dessen Kopf auf dem halb vom blaugewürfelten Hemdärmel bedeckten Arme lag. Und da ihr die Feinheit des dunklen Haares und die fast kindliche Schönheit des sorglosen Gesichts auffiel, blieb sie eine Weile stehen und sah sich den hübschen Burschen an, von dem ihr der Meister viel Wunderliches erzählt hatte.
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