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Aktualisiert: 22. Juni 2025
An uns vorüberrauschen, über uns rauschen wird Tag und Getümmel. Wenn des Ewigen Hand die goldenen Vorhänge löst . . . Trompeten stoßen, Pauken donnern. Wir müssen Schläfer sein. Triumph wird über uns schreiten, Es soll Triumph über uns leuchten. Triumph über uns. Beengung Die Welt wird zu enge. Die Städte langweilig. So schmal alle Länder. Die Meere zu klein.
Als der Tag eben graute, öffnete sich das Zelt des Scheik, und der Engländer trat heraus. »Geschlafen, Sir?« fragte er. »Ja.« »Ich nicht.« »Warum?« »Sehr lebendig im Zelte.« »Die Schläfer?« »Nein.« »Wer sonst?« »Die Fleas, Lice und Gnats!« Wer englisch versteht, weiß, wen oder was er meinte; ich mußte lachen. »An solche Dinge werdet Ihr Euch bald gewöhnen, Sir Lindsay.« »Nie.
Darauf hielt sie ihm eine Strafpredigt im echtesten Bayerisch, die alle Schläfer aufscheuchte und großes Gelächter hervorrief. Morgens, es war noch pechfinster, suchten wir unseren Ausweg aus der Scheune, wobei wir gewahr wurden, daß wir beide, die wir auf der Höhe eines Heuhaufens uns quartiert hatten, während der Nacht auf entgegengesetzten Seiten heruntergerutscht waren.
Nur als der Sarg eingesenkt wurde, entstand durch das Hinabrollen einiger klebriger Erdstücke ein Geräusch. Sie fielen dumpftönend auf den Deckel, aber sie störten den Schläfer nicht mehr
War die Stadt still genug für die drei schläfrigen Männer? 12. Konnten sie in Bonn genug schlafen? 13. Weckten Vater und Mutter, Bruder und Schwester die jungen Männer früh auf? 14. Wohin gingen die drei Schläfer? 15. Fanden sie einen guten stillen Platz? 16. Gingen sie alle drei in die Höhle? 17. War die Höhle weit von Bonn? 18. Konnten sie da ruhig sein? 19. War die Höhle groß und still? 20.
Sie öffnet die Kammer, läuft auf den bloßen Zehen zu Thönis Kleidern und zieht daraus den Schlüsselbund, er klirrt leise, der Schläfer wendet sich auf die Seite, sie huscht in den Mondschatten, aber einen Augenblick später schnarcht er weiter, sie huscht zurück durch Gang und Treppen abwärts bis zur Postablage.
Wir schliefen noch nicht lange, als wir von einer allgemeinen Unruhe am Flussufer geweckt wurden. Der Regen vom Nachmittag musste auch in einem Teil des Stromgebietes des oberen Bulit gefallen sein; denn das Flüsschen stieg innerhalb einer halben Stunde um zwei Meter und seine Wassermassen überfielen plötzlich die Schläfer auf der Bank.
Der Schläfer kann diesen Reiz aus der Außenwelt vernachlässigen, er kann sich durch ihn, ohne einen Traum zu bilden, wecken lassen, er kann ihn auch in seinen Traum verweben, wie es hier geschieht, wenn es ihm aus irgend welchen anderen Motiven so taugt, und es gibt reichlich Träume, für deren Inhalt sich eine solche Determinierung durch einen an die Sinne des Schlafenden gelangenden Reiz nicht erweisen läßt.
Nein! wie ein Morgentraum vom Schläfer fällt Und in die Wirklichkeit hineinverblaßt, Ist mir die Wahrheit jetzt erst aufgehellt: Nicht treib ich als ein Gast umher, mich haben Dämonisch zum Gebieter hergestellt Die Fügungen des Schicksals: Junge Knaben Sind da, die Ernst und Spiele von mir lernten, Ich seh, wie manche meine Mienen haben, Geheimnisvoll ergreift es mich, sie ernten Zu sehn, und an den Ufern, an den Hügeln Spür ich in einem wundervoll entfernten Traumbilde sich mein Innerstes entriegeln Beim Anblick, den mir ihre Taten geben.
Die Fackeln verlöschten und zum Glück entdeckte der vorauseilende Jan Dalaunes die Hütte eines Hirten. Da fanden die Zuflucht, die sich noch retten konnten; der Sarg blieb draußen und wurde vom Schnee zugeweht. Noch in der Nacht erwachte Jan Dalaunes, tastete sich zur Tür des vom schlechten Atem der Schläfer erfüllten Raums und trat hinaus. Angst um die Herrin hatte seinen Schlummer verscheucht.
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