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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Robin, nimm diß Haupt! Titania, horche dieser Symphonie, Die, stärker als gemeiner Schlaf, die Sinnen Von diesen Schläfern bindet Titania. Ha! Musik! einschläfernde Musik! Oberon. Ertöne fort, Musik! leg' Hand mit mir Titania an, den Grund zu wiegen, Wo diese holden Schläfer ligen. Die Freundschaft zwischen mir und dir Ist nun erneut, und daure für und für.

Er blitzte die Schläfer auf der anderen Bank an, kleine schwarze Leute, deren Gesichter im Schlaf verfallen aussahen. Germanische Reckenhaftigkeit sollten sie kennenlernen! Früh in Mailand und mittags in Florenz stiegen Reisende aus, was Diederich nicht begriff. Er versuchte, ohne merklichen Erfolg, den Übriggebliebenen beizubringen, welches Ereignis sie in Rom erwarte.

HOFMANN: Sie nähert sich dem Schläfer listig mild. DAME: Wie häßlich neben jugendreinem Bild! POET: Von ihrer Schönheit ist er angestrahlt. DAME: Endymion und Luna! wie gemalt! DERSELBE: Ganz recht! Die Göttin scheint herabzusinken, Sie neigt sich über, seinen Hauch zu trinken; Beneidenswert! Ein Kuß! Das Maß ist voll. DUENNA: Vor allen Leuten! Das ist doch zu toll!

Erscheinender stieg der Schläfer den schwarzen Wald hinab, Und es rauschte ein blauer Quell im Grund, Daß jener leise die bleichen Lider aufhob Über sein schneeiges Antlitz; Und es jagte der Mond ein rotes Tier Aus seiner Höhle; Und es starb in Seufzern die dunkle Klage der Frauen. Strahlender hob die Hände zu seinem Stern Der weiße Fremdling; Schweigend verläßt ein Totes das verfallene Haus.

Am Himmel zogen noch die roten Morgenwolken dahin, und ein frischer Bergwind rauschte dem Moni um die Ohren, als er berganstieg. Das war ihm gerade recht. Vor Wohlbehagen jodelte er vom ersten Bergvorsprung so gewaltig ins Tal hinab, daß mancher Schläfer unten im Badehaus erstaunt die Augen aufschlug.

Der Schläfer reckte sich einige Male träge, dann fuhr er auf und blickte Törleß mit schlafblöden Augen an.

Entsetzt starrte Teramichi auf die Wolke, denn diese bewegte sich auf und ab und nahm endlich menschliche Gestalt an, die Gestalt einer Frau in weißem Gewande und wandte sich zu der Stelle, wo Nishikaze schlief; dort beugte sie sich zu dem Schläfer nieder, ihrem Munde entströmte ein weißer Nebel, der sich auf das Gesicht des Mannes ausbreitete, dann richtete sie sich auf und kam auf Teramichi zu, der, unfähig ein Glied zu rühren, die Augen angstvoll weit geöffnet hielt.

Frage jetzt nicht weiter nach... Wär's nicht die Scholle, die sie trug, Die Welle nicht, die ihr entgegenschlug, So ist's die Luft, die ihre Sprache sprach. Hier! durch ein Wunder, hier in Griechenland! Ich fühlte gleich den Boden, wo ich stand; Wie mich, den Schläfer, frisch ein Geist durchglühte, So steh' ich, ein Antäus an Gemüte.

Ich lag noch keine zehn Nächte im Schlafsaale, da sah ich, wie Einer die Laterne, welche die ganze Nacht drinnen brennt, auf einmal auslöschte, zwei bis drei Andere von ihren Strohsäcken auf einmal aufsprangen und einem Schläfer, der so wenig als ich und Andere an etwas Böses gedacht hatte, schnell den Bettteppich über den Kopf zogen.

Als die leuchtende Sonne den Schläfer am anderen Morgen weckte, da gab er sich erst den angenehmen Gefühlen eines Jünglings hin, der am vergangenen Abend ein Mädchen kennen gelernt oder eigentlich nur gesehen hat, das ihn entzückt und das ihm der Inbegriff alles Schönen und Begehrenswerten scheint, wovon er je geträumt hat: sie ist ihm ganz in strahlendes Sonnenlicht getaucht, ist zierlich und heiter und dünkt ihn das verlockendste Spielzeug, das er gern wie ein Kind an der Brust bergen und streicheln möchte.

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