Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juli 2025
Denn er lobt wohl das Geringe, Schilt auch, wo er sollte loben: Aber bleibst du guter Dinge, Wird er dich zuletzt erproben. Und so haltet's auch, ihr Hohen, Gegen Gott wie der Geringe: Tut und leidet, wie sich's findet, Bleibt nur immer guter Dinge! An Schah Sedschan und seinesgleichen Durch allen Schall und Klang Der Transoxanen Erkühnt sich unser Sang Auf deine Bahnen!
Sie steht als wahrhafte Mutter mit ihrem Sohn in regem Gemütsbündnis; dieser verläßt nie das Haus, er sagt es ihr denn; sie neigt sich zu ihm, wenn er leidet, weint mit ihm, errät seine Gedanken, empfängt seine Geständnisse und schilt den Vater, wenn dieser über ihren Hermann ungeduldig wird.
Tust du es nicht, So schilt den Blitz, der aus den Wolken fährt, Nicht ungerecht, wenn er dich trifft, wie ihn! Ich geh jetzt, um zu opfern! Alexandra. Nimm das Opfer Aus meinem Stall! Sameas. Ich nehm's, wo man's entbehrt! Das Lamm der Witwe und das Schaf des Armen! Was soll dein Rind dem Herrn! Dritte Szene Verzeiht! Mariamne. Ich wollte Dich eben rufen lassen! Tritt heran! Soemus.
Aber wie erging es dir später? Man weiß nur dunkles Gerede – du warst einmal in Griechenland gefangen ... –« Teja stand auf. »Davon laß mich schweigen; vielleicht ein andermal. Ich war Thor genug, auch einmal an Glück zu glauben und an eines liebenden Gottes Güte. Ich hab’ es schwer gebüßt. Ich will’s nie wieder thun. Leb wohl, Witichis, und schilt nicht auf Teja, wenn er nicht ist wie andre.«
Gewöhnlich schilt man auf die italienischen Texte, und das zwar in solchen Phrasen, wie einer dem andern nachsagen kann, ohne was dabei zu denken; sie sind freilich leicht und heiter, aber sie machen nicht mehr Forderungen an den Komponisten und an den Sänger, als inwieweit beide sich hinzugeben Lust haben.
Er haßt mein heilig Volk und schilt selbst da, Wo alle Kaufmannschaft zusammenkommt Mich, mein Geschäft und rechtlichen Gewinn, Den er nur Wucher nennt. Verflucht mein Stamm, Wenn ich ihm je vergebe! Bassanio. Shylock, hört Ihr? Shylock. Ich überlege meinen baren Vorrat; Doch, wie ich's ungefähr im Kopfe habe, Kann ich die volle Summe von dreitausend Dukaten nicht gleich schaffen. Nun, was tut's?
Käthchen und Eleonore. Eleonore. Was ist geschehn, mein Kind? Was schilt man dich? Was macht an allen Gliedern so dich zittern? Wär dir der Tod, in jenem Haus, erschienen, Mit Hipp und Stundenglas, von Schrecken könnte Dein Busen grimmiger erfaßt nicht sein! Käthchen. Eleonore. Nun, sag an! Ich höre. Käthchen. Doch du gelobst mir, nimmermehr, Lenore, Wem es auch sei, den Vorfall zu entdecken.
»Dummkopf!« murmelte der Senator. »Wie?... Nun, das Schlimme ist, daß Erika ein wenig zur Melancholie neigt, Tom, sie muß es von mir haben. Sie ist hier und da ernst und schweigsam und gedankenvoll, und dann schilt er sie und braust auf, in Worten, die, ehrlich gesagt, nicht immer ganz zartfühlend sind. Man merkt es eben allzu häufig, daß er eigentlich kein Mann von Familie ist und das, was man eine vornehme Erziehung nennt, leider nicht genossen hat. Ja, ich gestehe dir offen: noch ein paar Tage vor meiner Abreise nach Pöppenrade ist es vorgekommen, daß er den Deckel der Suppenterrine am Boden zerschlagen hat, weil die Suppe versalzen war
Man schilt das Volk Barbaren, doch ich dächte nicht, Daß grausam einer wäre, wie vor Ilios Gar mancher Held sich menschenfresserisch erwies. Ich acht' auf seine Großheit, ihm vertraut' ich mich. Und seine Burg! die solltet ihr mit Augen sehn!
Doch, Fräulein, kennt Euch selbst, fallt auf die Knie, Dankt Gott mit Fasten für 'nen guten Mann; Denn als ein Freund muß ich ins Ohr Euch sagen: Verkauft Euch bald, Ihr seid nicht jedes Kauf. Liebt diesen Mann! fleht ihm als Eurem Retter: Am häßlichsten ist Häßlichkeit am Spötter! So nimm sie zu dir, Schäfer. Lebt denn wohl! Phöbe. O holder Jüngling, schilt ein Jahr lang so!
Wort des Tages
Andere suchen