Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Oktober 2025


HELENA: Wer gegenwarts der Frau die Dienerinnen schilt, Der Gebietrin Hausrecht tastet er vermessen an; Denn ihr gebührt allein, das Lobenswürdige Zu rühmen, wie zu strafen, was verwerflich ist.

Das Kind ist verwildert; denkt nur, gestern kam sie mir barfuß bis nach Tremis entgegen, es hat mich geschämt vor den Leuten. Ich habe keine Zeit, mich mit ihr abzugeben, die kropfige Susi, das Keifweib, wird nicht Herr über sie, fahre ich aber einmal mit einem Donnerwetter dazwischen, so schilt sie mich frank einen Rabenvater

Ich möchte gar zu gerne Eure törichte Neugierde unbefriedigt lassen, aber dann klagt Ihrs dem Abte, und der schilt mich wieder, wie damals, als ich dem Palatin von Plozk an die Kehle griff, weil er meiner Väter Namen schimpfte. Kommt Ihr von Warschau?" fuhr er nach einer kleinen Weile fort. "Wir gehen dahin", antwortete einer der Fremden.

Manchmal dachte er ungefähr: Es ist gerade genug, daß ich bin, wie ich bin, und mich nicht ändern will und kann, fahrlässig, widerspenstig und auf Dinge bedacht, an die sonst niemand denkt. Wenigstens gehört es sich, daß man mich ernstlich schilt und straft dafür, und nicht mit Küssen und Musik darüber hinweggeht.

Was ich thu und laße, so schilt mich alle Welt. Nun möge mich erleuchten, der mich dem Leben gesellt!" Da baten ihn so dringend der König und sein Weib, 2267 Daß bald viel Degen musten Leben und Leib Von Rüdgers Hand verlieren und selbst Der Held erstarb. Nun mögt ihr bald vernehmen, welchen Jammer er erwarb.

Ich war immer so trotzig gewesen und allein, und wußte mich nicht auszudrücken. Und dann hatte ich Furcht vor den Eltern, die lebten damals noch, wie Ihr wissen werdet. Mein Vater hatte die vielen Hirten und Herden, und hier die Schenke. Es ist seitdem nicht viel anders geworden. Nur, daß er nicht mehr hier schaltet und schilt seine Seele sei im Paradiese!

"Tisch!" ruft das Kind, "laß dir gebieten, Und stehe fest, und wackle nicht!" Das Haus bleibt unerschüttert stehen, Das Kind hört auf, sich zu erfreun; Es wünscht, es wieder neu zu sehen, Und reißt es bald mit Willen ein. Schilt nicht den Unbestand der Güter, Du siehst dein eigen Herz nicht ein; Veränderlich sind die Gemüter, So mußten auch die Dinge sein.

"Sie erzeigt mir zuviel Ehre, indem sie mich schilt", versetzte Wilhelm, "ich darf an die Freundschaft dieses trefflichen Mannes noch keinen Anspruch machen und bin diesmal nur ein unschuldiges Werkzeug. Ich will meine Handlung nicht loben; genug, ich konnte sie tun!

Schilt Nur mich, die Schuld ist mein, ich fühl' es wohl; Doch konnt' ich anders nicht dem Mann begegnen, Der mit Vernunft und Ernst von mir verlangte, Was ihm mein Herz als Recht gestehen mußte. Pylades. Gefährlicher zieht sich's zusammen; doch auch so Laß uns nicht zagen, oder unbesonnen Und übereilt uns selbst verrathen.

Er hört mein Schreyn, der Herr erhört mein Flehen, Und nimmt sich meiner Seelen an. Die Liebe der Feinde. Nie will ich dem zu schaden suchen, Der mir zu schaden sucht. Nie will ich meinem Feinde fluchen, Wenn er aus Haß mir flucht. Mit Güte will ich ihm begegnen, Nicht drohen, wenn er droht. Wenn er mich schilt, will ich ihn segnen; Dieß ist des Herrn Gebot.

Wort des Tages

sagathron

Andere suchen