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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Wer nur die Laster schilt, wer nur die tolle Brut Bey ihren Nahmen nennt, und vor den Spiegel stellet, Der kämpft wie ein Soldat der tolle Feinde fället, Und kriegt ein gleiches Lob, von der noch guten Welt, Die nach der Tugend greift, und noch auf Wohlstand hält. Was vor ein heiser Schmertz hat meine Brust befallen!

Ich soll nicht heiraten, wie ich will, sondern wie Sie es bestimmen?« »Heiraten, wie ich es bestimmerief der Vater mit einer Bewegung des Erstaunens. »Ach, mein Kind, ich und bestimmen! Bald wirst du ja doch meine Stimme, die, wenn sie auch schilt, doch in aller Liebe schilt, nicht mehr hören.

In Bezug auf die zahllosen Nachahmungen, Kritiken und Parodien seines Werks äußerte er sich unmuthig in einem Briefe vom 6. März 1775 mit den Worten: "Ich bin des Ausgrabens und Secirens meines Werther herzlich satt. Der Eine schilt, der Andere lobt, der Dritte sagt, es gehe doch noch an, und so hetzt mich Einer wie der Andere.

Mein ist dein Mut, ja, den sogst du von mir, Dein Stolz gehört dir selbst. Coriolanus. Sei ruhig, Mutter, Ich bitte dich! Ich gehe auf den Markt; Schilt mich nicht mehr. Als Taschenspieler nun Stehl ich jetzt ihre Herzen, kehre heim Von jeder Zunft geliebt. Siehst du, ich gehe. Grüß meine Frau. Ich kehr als Konsul wieder; Sonst glaube nie, daß meine Zung es weit Im Weg des Schmeichelns bringt.

Gewürze, süße Sachen, stark Getränke, Eins um das andre schlingt er hastig ein, Und dann beklagt er seinen trüben Sinn, Sein feurig Blut, sein allzu heftig Wesen, Er schilt auf die Natur und das Geschick. Wie bitter und wie thöricht hab' ich ihn Nicht oft mit seinem Arzte rechten sehn; Zum Lachen fast, wär' irgend lächerlich, Was einen Menschen quält und andre plagt.

Gedenk', o König, deines edeln Wortes! Willst du mein Zutraun so erwiedern? Du Schienst vorbereitet alles zu vernehmen. Thoas. Auf's Ungehoffte war ich nicht bereitet; Doch sollt' ich's auch erwarten: wußt' ich nicht, Daß ich mit einem Weibe handeln ging? Iphigenie. Schilt nicht, o König, unser arm Geschlecht. Nicht herrlich wie die euern, aber nicht Unedel sind die Waffen eines Weibes.

Denn der Kapitän steht vor ihm, Tobt und flucht und schilt ihn: Spitzbub. "Spitzbub! einen Hering hast du Aus der Tonne mir gestohlen!" Meeresstille! Aus den Wellen Taucht hervor ein kluges Fischlein, Wärmt das Köpfchen in der Sonne, Plätschert lustig mit dem Schwänzchen.

"Man erfährt und erlebt das schändlichste Unrecht und soll dadurch vor dem Recht Achtung kriegen, komische Leute das!" denkt der Zuckerhannes. Während der Werkmeister mit einem widerspenstigen Burschen schilt, ruft die Hofwache vom Gitterfenster ins Gewölbe herab: "Zuckerhannes, zieht Euch an und kommt!" "Aha, jetzt gibts Arrest, das Hasenmaul hat sich gerührt!" prophezeit der Bläsi.

Ich will nicht Haß mit gleichem Haß vergelten, Wenn man mich schilt, nicht rächend wiederschelten. Du, Heiliger, du, Herr und Haupt der Glieder, Schaltst auch nicht wieder. Ein reines Herz, gleich deinem edlen Herzen, Dieß ist der Dank für deines Kreuzes Schmerzen. Und Gott giebt uns die Kraft in deinem Namen, Dich nachzuahmen. Unendlich Glück! Du littest uns zu gute.

So erniedern Wir unser hohes Amt, sind schuld, daß Pöbel Furcht unsre Sorgfalt schilt. Dies bricht dereinst Die Schranken des Senats und läßt die Krähen Hinein, daß sie die Adler hacken. Menenius. Kommt! Genug. Brutus. Genug im Übermaß!

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