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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Er schalt ihn mit strengen Worten, aber Tord hatte nicht einmal soviel Angst wie das kranke Kind vor der Mutter, wenn sie es schilt, weil es sich erkältet hat, als es durch den Frühlingsbach watete. Auf einem der breiten, bewaldeten Berge lag ein dunkler See. Er war viereckig, mit so geraden Ufern und so scharfen Winkeln, als wäre er von Menschen gegraben.

Hatte sie nicht eine Wahnsinnige vor sich? Und Diana schilt und schlägt. Denn Diana ist jähzornig und unvernünftig, wenn sie sich in ihrem Recht gekränkt glaubt. Da nickte Diana und sprach: 'Du sagst die Wahrheit, Ezzelin. 'Das ist es auch', fuhr der Tyrann fort, 'warum Astorre sein Herz von ihr abgekehrt hat: er erblickte eine Barbarin.

Sonst fürcht ich, daß dein Herz, sein Laster zu verehren, Den Gott nicht kennen will, den seine Boten lehren. Auf, Dichtkunst! ehre den, den stolz der Freygeist schilt, Und zu des Christen Ruhm entwirf des Christen Bild! Ist er der Weise nicht, der nach der Wahrheit strebet? Durch sie erleuchtet, denkt, durch sie gebessert, lebet?

Aber wenn das Spiel mit dem Gluecke der Voelker ein lustiges sein mag und wohl lange Zeit hindurch ungestoert gespielt werden kann, so ist es doch auch ein tueckisches, das zu seiner Zeit die Spieler verschlingt; und niemand schilt dann die Axt, wenn sie dem Baum, der solche Fruechte traegt, sich an die Wurzel legt. Fuer die roemische Oligarchie war diese Zeit jetzt gekommen.

Hu Hu Hu! schilt die Hummel und setzt mit einem gierigen und honigerpichten Brummen über den Kopf der Eule hinweg. Diesmal ist der Willkomm hübsch ins Werk gesetzt, meint Strix! Der Fuchsbau riecht ja freilich ein wenig, ja, er stinkt; aber das ist ja nur heimatlich.

Von jener Stund' an ganz vergaß er sich, Er fragt den Stern, die Tiefe nur für dich. Er trug uns auf, als eiligstes Geschäfte, Bei dir zu stehn. Groß sind des Berges Kräfte; Da wirkt Natur so übermächtig frei, Der Pfaffen Stumpfsinn schilt es Zauberei.

Ersäuft Sei aller Groll in diesem Bundestrunk! Weiß wohl, du hast mich nie geliebt Gott straf' mich, Und ich dich auch nicht! Laß Vergangenes Vergessen sein! Wer mir ihn eine falsche Katze schilt, Der hat's mit mir zu tun. Terzky. Bedenk doch, Illo, wo du bist! Illo. Es sind lauter gute Freunde. Es ist kein Schelm hier unter uns, das freut mich. Terzky. Ich bitt Euch, Buttler. Isolani.

Das also wär' das Ende? Von trotz'gen Wilden Vater und Gemahl! Medea Geh hin! Knabe. Bist du ein Grieche, Vater? Jason. Und warum? Knabe. Es schilt dich Gora einen Griechen! Jason. Schilt? Knabe. Es sind betrügerische Leut' und feig. Hörst du? Medea. Es macht sie Gora wild. Verzeih ihm! Jason. Gut! Gut! Da kniet sie, die Unselige Und trägt an ihrer Last und an der meinen.

Ich kam zu Euch herüber, es kostete mich beinahe das Leben, und doch ließ ich mich nicht abschrecken. Ich ergriff Württembergs Partei; ich kam zu Deinem Vater, er nahm mich wie einen Sohn auf und freute sich, daß ich sein Freund geworden aber seine Tochter schilt mich ein Rohr, das vom Wind hin und her bewegt wird! Aber noch einmal will ich mich zum letzten Mal von Dir bewegen lassen.

MEPHISTOPHELES: Viel Ehr'! Es sei! + PHORKYADEN: Es sei! + MEPHISTOPHELES: Da steh' ich schon, Des Chaos vielgeliebter Sohn! PHORKYADEN: Des Chaos Töchter sind wir unbestritten. MEPHISTOPHELES: Man schilt mich nun, o Schmach, Hermaphroditen. PHORKYADEN: Im neuen Drei der Schwestern welche Schöne! Wir haben zwei der Augen, zwei der Zähne.

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