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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Du, die du keinen unzärtlichen Ehegatten hast, der dich kränkte, weißst mir keinen andern Trost zu geben, als daß du mich zu hülfloser Geduld anweisest; aber wir wollen sehen, wie lange du diese alberne Geduld behalten wirst, wenn du's erlebst, mein Schiksal zu erfahren. Luciana. Gut, ich will mich einmal auf einen Tag verheurathen um ein Probe zu machen.
Wenn du Wissenschaft von dem Schiksal deines Landes hast, und es vielleicht, durch deine Vorhersagung noch abgewendet werden könnte, o so rede! Oder wenn du, in deinem Leben unrechtmässig erworbene Schäze in den Mutterleib der Erde aufgehäuft hast, um derentwillen, wie man glaubt, die Geister oft nach dem Tode umgehen müssen, so entdek es. Steh, und rede Halt es auf, Marcellus Marcellus.
Jener erkennt in Sebastian seinen jungen Freund und diese ihren Bruder: das Geheimniß entdekt sich, Olivia findet sich dem Schiksal mehr verbunden als sie gewußt hatte; Sebastian begreift, was er kurz vorher für einen Traum oder für Bezauberung halten mußte, und der Herzog ergiebt sich den ausserordentlichen Proben die ihm Viola von ihrer Zärtlichkeit gegeben und erklärt sie zur Königin seines Herzens.
Was ich gethan habe, dazu zwang mich meine Erhaltung; und ich unterziehe mich geduldig meinem Schiksal, da es nicht in meiner Macht stund, ihm auszuweichen. König Heinrich. Führet Worcestern und Vernon zum Tode; den übrigen Mitschuldigen geben wir noch Frist. Wie steht es im Felde? Prinz Heinrich.
Dieser Kerl macht mir Muth; mich däucht, er sieht keinem gleich, der ersauffen wird, er hat eine vollkommne Galgen-Physionomie! halte fest an deiner Absicht, liebes Schiksal; mache den Strang, der ihm bestimmt ist, zu unserm Ankerseil, denn das unsrige hilft uns nicht viel: wenn er nicht zum Galgen gebohren ist, so steht es jämmerlich um uns. Hochbootsmann.
Oder bin ich unsinnig, daß ich mir einbilde es sey so, weil ich ihn so zärtlich von Julietten reden hörte? O gieb mir deine Hand, du, den das Schiksal in mein Unglük verflochten hat, ich will dir ein beneidenswürdiges Grab gewähren Ein Grab?
Benvolio. Wie, Romeo, bist du toll? Romeo. Nicht toll, aber fester angebunden als irgend einer im Tollhause; in ein Gefängniß eingesperrt, zur Hunger-Cur verurtheilt, gepeitscht und gepeinigt: Und guten Abend, Camerad Bedienter. Einen guten Abend geb' euch Gott: Ich bitte euch, Herr, könnt ihr lesen? Romeo. Ja, mein Schiksal in meinem Unglük. Bedienter.
Weiber Was wolltest du mit der Welt thun, Apemanthus, wenn sie in deiner Gewalt wäre? Apemanthus. Sie den wilden Thieren vorwerfen, damit ich der Menschen los würde. Timon. Wolltest du selbst auch das Schiksal der Menschen haben, oder unter den wilden Thieren ein wildes Thier werden? Apemanthus. Das lezte, Timon. Timon. Ein bestialischer Wunsch, den die Götter dir gewähren mögen!
Suche also in der Wissenschaft, womit die graue Erfahrung eines langen Lebens dich bereichert hat, einen schleunigen Rath; oder gestatte, daß dieses blutige Messer der Schiedrichter zwischen mir und meinem grausamen Schiksal sey Antworte mir kurz ein jeder Augenblik den ich noch lebe, ist mir verhaßt, wenn das was du mir sagen willst, kein Rettungs-Mittel ist. Bruder Lorenz.
Dein glükliches Schiksal öffnet seine Arme gegen dich; habe den Muth ihm entgegen zu eilen; und um dich bey Zeiten an das zu gewöhnen, was du wahrscheinlicher Weise werden wirst, so wirf dein allzu demüthiges Betragen von dir, und zeige dich in einem vortheilhaftern Lichte.
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