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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Wer beschreibt aber mein Gefühl, als, nachdem ich wieder außer Gefahr war, Adriane, die bei mir saß, das Kind wiegte, und mich zu unterhalten bemüht war, mich fragte: Warum ist denn deinem kleinen Leonardus ein fremdes Hemdchen angezogen worden, liebe Schwägerin, und von wem liehst du denn die feine, gestickte Windel? – Adriane! entgegnete ich: du scherzest wohl?

Ob dieser Rede war es dem Mädchen schaurig zu Muthe geworden; es war der Mutter unter lautem Weinen um den Hals gefallen, und hatte einmal über das andere Mal gefragt: »Nicht wahr, Mutter, du scherzest nur mit mir, du bist mein und ich bin deinWie aber Justus auch dazu gekommen, und ihr voll Ernst und Rührung dasselbe gesagt hatte, da war sie in sich zusammengesunken, und saß nun still weinend mit der Bibel in der Hand da, und Niemand wagte sie zu stören, denn Alle wußten, daß ihr Herz betete zu dem Vater der Waisen um Trost und Stärke.

Und du glaubst, es sei alles Enthusiasmus für das Himmelreich auf Erden und sie glauben es auch o du lieber Dummkopf, du! Scherzest du oder ist es möglich bist du eifersüchtig? Nicht eifersüchtig a u f jemanden. Eifersüchtig f ü r jemanden, der n i c h t so geliebt wird, wie er sollte. Nein. Du bist verwöhnt durch Liebe und Verehrung, mehr, als für dich gut ist. Nein, ich meine Eugen.

Das, Schreiber, schreibe! Simon. Bancban, auf Tod und Leben, höre mich! Heiß diese Leute gehn! Bancbanus. Du scherzest wohl? Simon. Nun denn, auf die Gefahr, daß sie uns alle hören! Umschwärmt der Prinz dein Weib. Bancbanus. Ich kann's nicht ändern! Kann ihn nicht ändern, wollt' ich's noch so gern. Peter. Er tanzt mit ihr. Bancbanus. Zum Tanz ward sie geladen. Peter. Drückt ihr die Hand.

»Wie kannst du mir dies beweisen, wenn ich es nicht glaube?« »Du scherzest! Steht nicht in eurem Kitab: »Japar-di bir sagh solukü burunujeer blies ihm einen lebendigen Odem in seine Nase?« »Nun gut! Wenn die Seele also nicht stirbt, wo bleibt sie nach dem Tode des Leibes?« »Du atmest die Luft wieder ein, nachdem du sie ausgeatmet hast.

»Soll ich ihn von einem Wolfe fressen lassen? Es giebt Wölfe im Walde.« »So bleibe mit draußen und bewache ihn!« »Effendi, es könnten doch wohl auch zwei Wölfe kommen!« »Nun?« »Dann frißt einer den Esel und der andere mich!« »Das ist sehr gut, denn da bekommst du ja die Bastonnade nicht.« »Du scherzest! Einige sagen, daß ich zu dir gehen solle.« »Zu mir? Warum

Zünde die Kerze an, so wirst du es selbst sehen.‹ ›Ist das kein Hund?‹ ›Nein.‹ Wassilij Wassilijewitsch dreht sich im Bette um. ›Du scherzest wohl, mein Lieber?‹ ›Nein, ich scherze nicht.‹ Da höre ich, wie er ein Zündhölzchen an der Schachtel reibt; das Vieh treibt aber noch immer sein Wesen und juckt sich das Fell. Endlich brennt die Kerze und ... basta! Keine Spur mehr!

»Neinentgegnete er, »das nichtEr hielt einen Augenblick inne, als ob es ihm schwer würde, weiter zu sprechen, dann fuhr er fort: »Ich möchte dir eine Mitteilung machen, oder richtiger gesagt, dir meinen Entschluß wegen unsres gestrigen Gespräches verkünden. Zum 1. Juli soll Ilse in die Pension.« »Du scherzestsagte Anne und sah ihn fragend an.

Das ist der fette Lollus!“ entgegnete der Mönch. „Der fette Lollus?“ fragte verwundert der Wirt. „Du scherzest entweder, Bruder, oder du faselst. In meinem Fremdenbuche steht kein Gast solchen Namens, und nie hörte ich diesen Namen nennen, wahrlich in meinem ganzen Leben nicht!“

Wort des Tages

gesticktem

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