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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Nun erzählte sie, alles, alles um sich her vergessend, wie ein böser abscheulicher Traum sie verstrickt, wie es ihr vorgekommen, als habe sich ein häßlicher Unhold an ihr Herz gelegt, dem sie ihre Liebe schenken müssen, weil sie nicht anders gekonnt.
Ich sah, daß die Vernunft vielem widerrät, wozu meine Natur mich antreibt, und so glaubte ich den Lehren der Natur nicht viel Vertrauen schenken zu dürfen.
Und ja, richtig: ein paar Ringe, der eine mit meinem und der andere mit Deinem Namen und mit Jahreszahl und Datum müssen wir uns schenken; aber ich habe kein Geld, also mußt Du sie alle beide kaufen." "Das will ich schon, aber " "Was gibt's denn nun wieder für ein Aber?" "Herrgott, ich meine ja nur dazu muß ich doch das Maß von Deinen Fingern haben." "Schön! Das sollst Du gleich haben."
Jetzt habe ich sie denn endlich glücklich bei mir unter Dach, und wenn Sie mir wieder einmal die Ehre schenken wollen, mich zu besuchen, so doch, Herr, von alledem später, mir wirrt der Kopf und gellen die Ohren, daß es gar nicht zu sagen ist.
In die Philosophie verhülle sich die Dichtkunst nur so, wie in diese sich jene; Philosophie aber in poetischer Prosa gleicht jenen Trinkgläsern in Schenken, welche mit bunten Bilderschnörkeln umzogen, zugleich im Genusse des Getränks und des Bildwerks, die oft widrig sich decken, stören.
Oder wird er ihnen, nachdem er sie über Afrika, Südamerika, Austral-Asien, den Indischen, den Atlantischen und den Stillen Ocean hinweggeführt, um sie wider Willen zu seinen Anschauungen zu überzeugen, die Freiheit wieder schenken, etwa mit den Worten: "Jetzt, meine Herren, hoffe ich, werden Sie sich bezüglich des Grundsatzes: "Schwerer, als die Luft", nicht mehr so ungläubig, zeigen! ?"
'Weißt, Vater, erzählt er, 'wie mich so einer mit Augengläsern angesehen hat, ist mir immer gewesen, Vroni stehe hinter mir und sage mir das, was ich antworten solle. Ich aber denke jetzt immer nur: 'Eusebi ist Soldat, er ist kein Blöder mehr! Ihr hättet mir das schönste Heimwesen im Glotterthal schenken können, so gefreut hätte es mich nicht.
Nach solcher Erzählung kamen wir an ein Wirtshaus, welches flugs an der Straße im freien Felde lag, daselbst stiegen wir ab und gingen hinein, uns ein wenig da auszuwärmen; sobald als wir in die Stube kamen, ließ sich der Herr Graf ein groß Glas geben, in welches wohl hierzulande auf achtzehn bis zwanzig Maß gehn, dasselbe ließ er sich von dem Wirte voll Branntwein schenken und brachte mirs von da auf Du und Du zu.
Nur ...« »Dennoch bitte ich Sie, mir Gehör zu schenken und meinen Worten Gewicht beizulegen.« »Gewicht beizulegen. Hm. Darf ich fragen ...« »Sie dürfen fragen«, sagte Hieronymus, »und ich werde Ihnen antworten. Ich bin gekommen, Sie zu bitten, daß Sie jenes Bild, die große Photographie, die Madonna, sogleich aus Ihrem Fenster entfernen und sie niemals wieder zur Schau stellen.«
Er sagt, er hätte einen alten Schatz, den er gern los sein möcht, und den wollt er mir schenken, ich müßte aber in die Stadt ziehen und recht aufhauen damit, was ich nur kann, und besonders das Mädel soll ich recht herausstaffieren und solls nur ja nicht zugeben, daß sie den Fischer heirat, soll mich aber nie unterstehen zu sagen, daß ich mein Glück verwünsche, sonst verschwindet alles, und ich müßt betteln gehn.
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