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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Sobald Alaeddin sich wieder in Freiheit sah, schaute er nach dem Balkon hinauf, und als er den Sultan bemerkte, so rief er ihm in rührendem Tone zu: »Herr, ich bitte dich, mir zu der bereits erwiesenen Gnade noch eine neue zu schenken und mich wissen zu lassen, was mein Verbrechen ist.« – »Was es ist, du Schurkeerwiderte der Sultan; »weißt du es noch nicht?

Der Offizier schien recht grosse Freude daran zu haben, und als er etliche Tage bei diesem Mann gewesen und freundlich behandelt worden war, verlangte er einmal von seinem Hauswirt, dass er ihm eins von diesen Gemälden zum Andenken schenken möchte.

Eduard (allein). Sonderbare Erscheinung! Soll ich ihr Glauben schenken? Sie ist ein Frauenzimmer

»Sie ist sehr schön. Und vornehm. Und klug sieht sie aus: auch gut. Aberseufzte Miriam, »nicht glücklich. Ich will ihr Rosen schenken. – Muttersagte sie, nach einiger Zeit sich wieder mit ihren duftigen Blumen zu ihr setzend, »was bedeutet das: die Gemeinschaft der Heiligen. Sollen nur die Christen dann beisammen leben?

Und da sie euch gehorsam ist, so wird sie mit mir nicht mehr sprechen, sie wird mich nicht mehr ansehen, ich werde weit von hier fortgehen; aber lieben werde ich sie doch, so lange dieses Leben währt und das künftige, ich werde nie einer Andern ein Teilchen von Neigung schenken und werde nie von ihr lassen.

Direktoren von Aktienunternehmungen, Banken und Industrien, die im letzten Jahre ein Einkommen von mehr als sechs Millionen versteuert haben, ist eine Frist von einem halben Jahr gegebenUnd nun komme ich zu einem wichtigen Punkt, dem ich die volle Aufmerksamkeit zu schenken bitte.

Alle Welt scheint ihm wohl gesinnt, aber die Welt ist zuweilen falsch, darum ist er in großer Unruhe, bis das Gesetz von der Kammer angenommen ist. Sobald die Entscheidung fällt, teile ich sie Dir mit. Ich hoffe sehr, daß die Pension, die er fordert, ihm bewilligt wird, denn unser guter Vater lebt auf großem Fuß, will immer schenken und helfen und Andere glücklich machen.

Sie würde es mir natürlich sofort gegeben haben, doch dann hätten alle erfahren, daß wir ihm ein Geschenk machten. Und außerdem wäre es dann kein Geschenk mehr gewesen, sondern gewissermaßen eine Entschädigung für seine Mühe, die er das ganze Jahr mit mir gehabt. Ich aber wollte ihm die Bücher ganz allein, ganz heimlich schenken.

Der Alte sah mich in erwartungsvoller Unruhe an. »Hören Sie, Sachar Petrowitschsagte ich, »schenken Sie sie ihm alle.« »Wie alle? Alle Bände?« »Nun ja, alle Bände.« »Und das von mir, von meiner Seite?« »Ja, von Ihrer Seite.« »Ganz allein von mir? Das heißt, in meinem Namen?« »Nun ja doch, versteht sich, in Ihrem Namen

"Das zweite Mal, als er kam, war ich wohl mit meinem Mädchen wieder auf dem Markt, ich habe nämlich nicht gedacht, daß er noch kommt, und habe einen andern geholt, ich brauche ihn schon heute abend zu einer kleinen Gesellschaft, da konnte ich nicht warten. Was mache ich nun mit diesem Baum? Habt ihr wohl schon einen zu Haus? Ich würde euch den gern schenken."

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insolenz

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