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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Da sprach der edle Siegfried: "Mich verwundert sehr, 994 Man trägt uns aus der Küche doch so viel daher, Was bringen uns die Schenken nicht dazu den Wein? Pflegt man so der Jäger, will ich nicht Jagdgeselle sein.
Annerl zupfte die Mutter am Kleide: »Du Mama, das ist der Herr, der mir so gern etwas schenken möcht'.«
Keine Abordnung!« »Nichts Neues! Keine Abordnung!« fielen einige ein, andere riefen: »Fort mit der Blutfron!« Peter Thugi saß da wie ein Gerichteter, dem man das Leben zu schenken im Begriffe steht.
Nicht weit von Jachl liegt ein kleiner Junge, dessen einziger Wunsch darin besteht, an seinem Geburtstag bei Vater und Mutter zu sein und bei all seinen Geschwistern. Gar keine Geschenke will er haben, nur den einen Tag zu Hause sollen sie ihm schenken.
Vielleicht war es gut für ihn, dessen Sinn von schwerem Kummer belastet war, daß es andere gab, denen er Trost in ihrer Armut schenken konnte. Vielleicht war es gut für ihn, daß diese Zeit eine so bittere Zeit war, wo die Kargheit der Natur Armut über die kleinen Leute gebracht hatte, wo manch einer, der glücklicher gestellt war, das Seine tat, um sie zu verderben.
Gewisse Tiere dürfen weder getötet noch gegessen werden, aber die Menschen ziehen Individuen dieser Tiergattungen auf und schenken ihnen Pflege. Ein zufällig verstorbenes Tier wird betrauert und unter den gleichen Ehrenbezeugungen bestattet wie ein Mitglied des Stammes. Das Speiseverbot bezieht sich gelegentlich nur auf einen bestimmten Körperteil des Tieres.
Dies ist ein bedenklicher Charakterzug jener Menschen und Gegenden, welche bekanntlich die deutsche Hegemonie und im Fall der Gefahr unsere Kriegsführung anstreben. III. Drei Berliner Theatergrößen Ernst Raupach Raupach scheint jetzt Berlin gegenüber einen schweren Stand zu haben. Selbst seine Freunde fühlen sich in der Teilnahme, die sie ihm sonst zu schenken pflegten, erschöpft.
»Doch, sagte mein Vorgänger, was auch den General bewegen möge, all den gegen meinen Schwiegervater erhobenen Beschuldigungen ohne weitere Prüfung Glauben zu schenken und die viel schwereren Anklagen gegen Jang di Pertuan nicht einmal einer Untersuchung wert zu erachten die Sache ist noch nicht begraben hiermit!
O schonen Sie mich doch! Alcest. Ein schöner Abend war's ich werd ihn nie vergessen! Dein Auge redete, und ich, ich ward vermessen. Mit Zittern botst du mir die heißen Lippen dar. Mein Herze fühlt es noch, wie sehr ich glücklich war. Da hattest du nicht Zeit, was sonst als mich zu denken, Und jetzo willst du mir nicht eine Stunde schenken?
Noch währt Herrn Arnes Schatz.‹« Als Elsalill dies gesagt hatte, dachte sie: Nun habe ich meiner Milchschwester geholfen und erzählt, was ich gehört habe. Möge nun Gott mir helfen, daß die Wirtin es sich nicht einfallen läßt, meinen Worten Glauben zu schenken, dann trage ich keine Schuld.
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