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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Im Grunde aber war der Negus Herr des ganzen Landes; er konnte nach Belieben jedem Verwalter seinen Grund und Boden nehmen, um denselben einem andern zu schenken, und von dieser Macht haben die Könige auch fortwährend reichlich Gebrauch gemacht.
Dies klang sehr gut, das machte Eindruck. Und wenn er sie zudem als seine Braut in die Gesellschaft einführte, wenn sie erst die Kleider und den Schmuck trug, die er ihr schenken wollte, wenn ihre große Schönheit noch dadurch gehoben wurde, dann geschah seiner Eitelkeit und seinem Drang, Beachtung und Aufsehen zu erregen, vollste Sättigung.
Lottchen. Was bitten Sie? Wollen Sie Julchen von meinen Händen empfangen? Ich stifte die glücklichste Liebe. Und Sie, Herr Siegmund... Siegmund. Ich nehme Ihr Herz mit der vollkommensten Erkenntlichkeit an und biete Ihnen diese Hand... Lottchen. Unwürdiger! Mein Vermögen kann ich Ihnen schenken; aber nicht mein Herz.
Gabriel kam zu Maria, und sobald er mit ihr gesprochen hatte, fühlte sie den in ihre Eingeweide hineingefallenen Gott und dessen in der Enge des jungfräulichen Bauches eingeschlossene Majestät." Im Koran ist erzählt, dass Maria an einem Palmbaum stand, als der Engel zu ihr trat und sagte: "Ich will dir einen reinen Knaben schenken."
Ich will Ihrem Herrn Sohn die dreyßig Dukaten lieber schenken; aber meinem Sohn geb ich zu keinem Hofmeister. Es ist alles umsonst, sag ich Ihnen. Pastor. Lesen Sie Lesen Sie nur. Geh. Rath.
„Das thut mir sehr leid,“ rief Herr Ollivier zitternd vor zornigem Eifer, „schenken Sie uns Ihr Vertrauen, schenken Sie es uns nicht, das ist Ihre Sache
Bei dem Mannigfaltigen, was mir noch zu sagen übrigbleibt, habe ich die Wahl, was ich zuerst vornehmen will; aber auch dies ist gleichgültig, du mußt dich eben in Geduld fassen, lesen und weiter lesen, zuletzt wird denn doch auf einmal hervorspringen und dir ganz natürlich scheinen, was mit einem Worte ausgesprochen dir höchst seltsam vorgekommen wäre, und zwar auf einen Grad, daß du nachher diesen Einleitungen in Form von Erklärungen kaum einen Augenblick hättest schenken mögen.
Wer aber zu schweigen versteht, bis ihre Gedanken aus Nebelschleiern sich zu Gestalten der Sprache verdichtet haben, dem schenken sie ihr Vertrauen und teilen ihm ungefragt mit, was ihren Geist beschäftigt.
Seine Frau und Kinder haben keine Freude mehr an ihm gehabt; auf die Schenken und Gelage ist er nicht mehr gegangen und hat sich allen Leuten entzogen und kaum ein Wort mehr gesprochen, sondern ist stumm und in sich gekehrt so für sich hingegangen und hat des Tages auf seine Dukaten gearbeitet, und des Nachts hat er sie zählen und darauf grübeln müssen, wie er noch einen geschwinderen Pflug erfände.
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