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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Solltest du in diesem Jahre meiner Seele gebieten, zu dir einzukehren, so laß sie dahinziehen in Frieden, ist es aber dein Wille, mir noch ein Lebensjahr zu schenken, so laß es zum Segen für mich werden.

Er schloß mit den Worten, er halte es für recht und billig, daß Lady Anna und ihre Nachkommen allen Kindern, die ihm eine andre Frau als Lady etwa schenken möchte, in der Thronfolge vorgezogen würden. Die Versammlung trennte sich und binnen wenigen Stunden war die Rede des Prinzen in ganz London bekannt. Daß er König werden mußte, war jetzt klar.

linda. Ich will Ihnen mein Herz dafür schenken. Sie können freilich damit keine Armee herblasen, aber einen einzelnen Verteidiger werden S

Und wodurch wurde ihr Gewissen geweckt? Hören wir sie selbst und überlegen wir dann, ob wir ihr voll Glauben schenken dürfen: »Es ist die Lebensanschauung des Hauses Rosmer oder wenigstens deine Lebensanschauung, die meinen Willen angesteckt hat ... Und ihn krank gemacht hat. Ihn geknechtet hat mit Gesetzen, die früher für mich nicht gegolten haben.

Er? dem ich heute mein Herz schenken... doch nein, ich habe ihn nicht geliebt. Aber hat er nicht tausendmal gesagt, daß er mich liebte? Hält man sein Wort unter den Männern nicht besser? Siegmund. O meine Freundin, lassen Sie das Verbrechen eines einzigen nicht auf unser ganzes Geschlecht fallen. Sollten Sie mein Herz sehen! Ja... auch der Zorn macht Sie noch liebenswürdiger. Julchen.

Seine Unterthanen waren daher durchaus nicht geneigt, ihm ein Vertrauen wieder zu schenken, das er sich völlig verscherzt hatte, oder den Druck zu lindern, der ihm die einzigen guten Maßregeln seiner ganzen Regierung abgepreßt hatte. Die allgemeine Ungeduld, mit der man die Ankunft der Holländer erwartete, nahm mit jedem Tage zu.

Die hätten die Kette tragen können, ohne daß irgendeiner sie nach dem Warum und Woher gefragt hätte. Aber einer solchen Dame hätte Yngve Vold die Kette gar nicht anzubieten gewagt, ohne ihr zugleich seine Hand anzubieten; so etwas wagte er eben nur dem Fischermädel gegenüber. Wenn er ihr etwas schenken wollte, warum da nicht etwas, das sie gebrauchen konnte?

Da schwätzen sie und jammern, daß einem ganz dumm wird, und was ist das Ende? Es wird geheiratet. Da will ich lieber mein Geld einem Bettler schenken.« »Vorhin war der Herr Polizeileutnant hier und hat uns eröffnet, daß der Graf Ihre Bezüge erheblich gemindert hatsagte Quandt. »Sie werden also alle Ausgaben überhaupt beschränken und den Theaterbesuch, fürchte ich, ganz aufgeben müssen

Der Mameluck. Dem guten Boten Kein Botenbrot? So wär' ich ja der erste, Den Saladin mit Worten abzulehnen Doch endlich lernte? Auch ein Ruhm! der erste, Mit dem er knickerte. Saladin. So nimm dir nur Dort einen Beutel. Der Mameluck. Nein, nun nicht! Du kannst Mir sie nun alle schenken wollen. Saladin. Trotz! Komm her! Da hast du zwei. Im Ernst? er geht? Tut mir's an Edelmut zuvor?

Hier in dem kleinen Dachkämmerchen, als sie das Kind so einsam sitzen sah, war plötzlich eine große Freude in ihr aufgewacht... Der brauchte sie und ihre Liebe! Der war ja auch ganz allein. Es tat ihm gewiß not, daß ihn jemand mit großer, warmer Liebe umfasse. Ach, und sie war ja froh, wenn sie Liebe schenken durfte ...

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