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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»Ich bitte Sie,« sprach Gertrud, »schenken Sie ihr etwas, ich habe nichts mehr bei mir. Sie führt diese ganze Szene nur auf, weil sie etwas geschenkt haben will.« »Entschuldigen Sie, gnädiges Fräulein,« erwiderte Bertram, »ein so nichtsnutziges Vorgehen darf man nicht belohnen.« Stark wie ein Löwe kam er sich vor, weil er vermochte, der Vielgeliebten eine Bitte abzuschlagen.
Sie haben mir beide besondere Freude gemacht, da sich die Gesinnungen, die Sie mir schenken, darin gerade auf die angenehmste und mir gefälligste Art aussprechen. Es war mir auch eine erfreuliche Überraschung, daß mir der erste dieser Briefe unerwartet kam, also eine liebe Zugabe außer der Regel, weshalb Sie gewiß nicht um Verzeihung bitten dürfen.
Sie sprach damals zu mir das bedeutungsvolle Wort: Trinke du daraus und Die, welcher du dein Herz schenkst. – Sophie, ich stehe allein in der Welt, fast Alle, denen ich früher mein Herz geschenkt hatte, sind mir gestorben, wem sollte ich nun mein Herz schenken? Darf ich es wagen, Sie einzuladen, Sophie, daß Sie mir diesen Trank mit Ihren reinen Lippen weihen?
»Trotzdem ist es schrecklich,« antwortete Schellheim grollend. »Wenn nur der Vater nicht Straßenbahnschaffner wäre! Ausgesucht Straßenbahnschaffner!« ... Das ging wirklich nicht. Er vergaß, daß sein eigner Großahn noch mit dem Packen auf dem Rücken die Schenken und Jahrmärkte besucht hatte.
Unermeßlich ist, was diese Nation in vergangenen Jahrhunderten Europa geschenkt hat. Sie trug die Zivilisation und einen Teil der Kultur des Kontinents vom Westfälischen Frieden bis zur Revolution und brachte die bürgerliche Freiheit. Sie konnte aber, nach der Art ihrer Gaben, nur schenken, so lange sie mächtig war.
Er wolle dann die neue Weste anlegen, und seine Frau, sagte er, habe versprochen, ihm neue Stiefel zu kaufen. Kurz, der Alte war mehr als glücklich und schwatzte unermüdlich. Sein Geburtstag also! Dieser Geburtstag ließ mir Tag und Nacht keine Ruhe. Ich beschloß sogleich, ihm zum Beweis meiner Freundschaft unbedingt etwas zu schenken. Aber was?
Bald taten sich in einer Ecke die Geschwister zusammen und berieten flüsternd, was sie den Eltern zu Weihnachten schenken könnten. Es durfte kein Geld kosten, denn Geld hatten sie nicht. Von Geschenken, die Geld kosteten, sprachen sie ganz verächtlich.
Mit beifallspendender Gebärde Gab dies der Großvezier ihm zu, Worauf er fortfuhr: "Möchtest du Behaupten, daß ich einen Mann, Der solcherlei vermag zu schenken, Nicht, ohne lang' mich zu bedenken, zum Schwiegersohn erwählen kann?" Der Großvezier war sehr betroffen Von diesem Wort. Seit Jahren schon Ließ nämlich ihn der Sultan hoffen, Er werde seinen eignen Sohn Mit der Prinzessin einst vermählen.
Hievon hätt' ich viel zu sagen, so auch von körperlichen Mängeln, welche der kluge Schauspieler an sich und andern kennen muß, um sie, wo nicht zu verbessern, wenigstens zu verbergen, und auf diese Weise war ich vorbereitet genug, dem anatomischen Vortrag, der die äußern Teile näher kennen lehrte, eine folgerechte Aufmerksamkeit zu schenken; so wie mir denn auch die innern Teile nicht fremd waren, indem ein gewisses Vorgefühl davon mir immer gegenwärtig geblieben war.
»Das wär' der Troll!« sagte das Weib: »ich habe sonst einen hübschen silbernen Löffel mitgebracht, den wollt' ich ihm schenken.« »Pip! pip! hier bin ich!« sagte Schmierbock und kroch unter dem Backtrog hervor.
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