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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Sie lieben sich und sind glücklich wie die seligen Götter: mir ist die Freude geblieben, ihr Glück zu schauen und ihnen beizustehen, es noch vor dem Vater zu verbergen, der sein Kind wohl schwerlich dem »Barbaren« schenken wird, solang er in Totila nur den »Barbaren« sieht.

Zum Schluss erteilte mir Bui Djalong auf meine Bitte nochmals das Wort, damit ich die Leute beruhigen und ihnen das Verhältnis zwischen der serawakischen und der niederländischen Macht auseinandersetzen konnte. Bui Djalong hatte das bereits getan, aber er meinte, man würde meinen Versicherungen mehr Glauben schenken.

"Ein Nähkästchen", sagte er, ohne aufzublicken. "Für Lenore Beauregard; meine Schwester will's ihr zum Geburtstag schenken." Ich sah ihn von der Seite an; ein übermütiges Lächeln stieg in mir auf. "Die Lore ist wohl dein Schatz, Christoph?" Der eckige Kopf des guten Jungen wurde bis unter die Stirnhaare wie mit Blut übergossen bei dieser treulosen Frage.

Du kannst von deine alte Sachen die Kutschermädchen schenken, dann sparen wir Geld.« »Ich habe nichtsmeinte Ilse, »kaufen geht schnellerNellie hatte sich bereits daran gemacht, in Ilses Kommode und auch im Schranke nachzusehen, um sich zu überzeugen, ob sie nichts fände. »Man muß sparen und nicht seine Geld aus die Fenster schmeißen

Später habe ich viel von Klagen reden hören, die gegen diesen Assistent-Residenten erhoben waren, doch man durfte nur mit Vorsicht diesen Beschuldigungen Glauben schenken, weil sie grossenteils von Jang di Pertuan ausgingen, und zwar erhoben in einem Augenblick, da dieser selbst viel schwererer Vergehen angeklagt war, was ihn vielleicht nötigte, seine Verteidigung in den Fehlern seines Beschuldigers zu suchen ... was öfter vorkommt.

"Ohm", berichtete er geringschätzig, "wovon mir noch immer die Ohren gellen, das ist ein wütender Streit, welcher unter allen Ständen, in Schenken und Barbierstuben, auf den Ballspielplätzen und, wie ich glaube, bis in die Plauderecke der Sakristeien ausgebrochen ist über das wahre und gültige Vaterland der Avalos: ob wir Neapolitaner sind oder Spanier.

Da hob er wie abwehrend die Hand gegen sie, als fühle er bei diesem Blick in seinem Innern eine Stimme der Überzeugung, der er nicht Gehör schenken wollte, und jäh, heftig bückte er sich nach seinem Hut, der zu Boden gefallen war, und eilte zur Tür.

Die Frau sprach ihn an mit Bitte, das Feuer nicht anzünden zu lassen; er schien jedoch ihrer Rede wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Sie redete lebhaft fort und rief: "schöner junger Mann, du hast meinen Tiger erschlagen, ich fluche dir nicht; schone meinen Löwen, guter junger Mann! Ich segne dich". Honorio schaute gerad vor sich hin, dorthin, wo die Sonne auf ihrer Bahn sich zu senken begann.

Aber das stille Bäschen Marie schien der Kleinen nicht viel Aufmerksamkeit zu schenken. Ein glühendes Rot zog über die zarten Wangen.

Sein Herr wollte ihm zum Dank ein paar Flözerstiefel schenken; aber er warf sie auf die Seite und brachte ein Paar hervor, wie es sonst keine gab; mein Großvater hat versichert, sie haben hundert Pfund gewogen und seien fünf Fuß lang gewesen.

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