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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Oh, es fängt ein wenig an zu schaukeln« sagte Herr Theobald, der sich durch die Bewegung noch nicht incommodirt fühlte, »bitte erzählen Sie nur weiter.« »Ja wo war ich doch gleich stehn geblieben?« »Wie Sie mit dem Mauthbeamten in der Schenke saßen und die Wette mit ihm machten« unterstützte ihn der junge Literat.

Johann Busch erzählt, dass die Mönche eines Klosters nach dem Tode des Abtes zur Wahl eines anderen schritten, der dem Verstorbenen an Tugenden gleiche. Die meisten Stimmen hatte ein Pater, der nicht anwesend war, sondern während der Wahl in der Schenke saß und soff.

Der Vizegespan ließ sich nun die Schenke öffnen und las drinnen das Attestat des Herren Chirurgen, das er allen Anwesenden zur Beruhigung mitteilte. Durch seine Autorität brachte er es dahin, daß Wehmüller endlich hereingelassen wurde, und er nahm, um der Sache mehr Ansehen zu geben, ein Protokoll über ihn auf, an dem nichts merkwürdig war, als daß es mit dem Worte "sondern" anfing.

Reim auf Reim will was bedeuten. Besser ist es, viel zu denken. Singe du den andern Leuten Und verstumme mit dem Schenken! Dichter Schenke, komm! Noch einen Becher! Schenke Herr, du hast genug getrunken; Nennen dich den wilden Zecher! Dichter Sah'st du je, daß ich gesunken? Schenke Mahomet verbietet's. Dichter Liebchen! Hört es niemand, will dir's sagen. Schenke

Mit schmiegsamen Bewegungen, den Leib etwas vorgeschoben, bediente die schöne Kellnerin einen Gast, der seinen Arm um ihre Taille legte. Sie entwand sich ihm weich, lachte lautlos und schlug ihre milden Augen gegen den Wirt auf, der aus der Schenke zum Gast trat und mit dem Finger zur Türe wies: ,,In meiner Wirtschaft wird nicht mit der Kellnerin poussiert! Merk dir das!"

Er antwortete nichts, sondern lief seinem Haus zu. Bei diesen Worten wurde der Erzähler durch ein Geräusch vor der Schenke unterbrochen. Man hörte einen Wagen anfahren, mehrere Stimmen riefen nach Licht, es wurde heftig an das Hoftor gepocht, und dazwischen heulten mehrere Hunde.

Wirklich kam, das Netz über die Schulter gehängt, die rote Mütze über den geringelten Haaren, der stattliche Padrone der Schenke von der Höhe herunter. Er hatte Fische in die Stadt gebracht, die jene vornehme Dame bestellt hatte, um sie dem kleinen Pfarrer von Sorrent vorzusetzen.

Waltersburg ist eine in einem wunderschönen Talkessel gelegene Stadt von 2967 Einwohnern. Solches besagte die letzte Zählung. Der Personenstand wies im letzten Jahrhundert immer ziemlich dieselbe Höhe auf; auf runde 3000 kam er nie hinauf. Da machte unser Bürgermeister, Herr Wilhelm Bunkert, eine bedeutsame Stiftung: der dreitausendste Einwohner, der Waltersburg Anno 1904 geschenkt würde, solle eine goldene Uhr bekommen, Herrenuhr oder Damenuhr, je nachdem es ein männliches oder ein weibliches Wesen beträfe, und diese Ehrengabe wolle er, der Bürgermeister, aus eigenen Mitteln bestreiten. Die Sache stand im Stadtblatt und wurde viel bewundert. Im nächsten Jahre kamen viele Kinder zur Welt; die Zählung wurde nicht bloß vom Magistrat, sondern auch von der Bürgerschaft sehr eifrig betrieben, und da die Einwohnerschaft auf 2998 stieg, entstand in der zweiten Hälfte des Dezember zwischen der Frau Schneidermeister Lembke und der Frau Schuhmachermeister Abelt eine bittere Feindschaft, da beide hofften, noch vor Ablauf des Jahres eines Kindleins zu genesen. Am 30. Dezember gebar Frau Lembke eine Tochter. Ihr Mann, anstatt sich des blühenden Töchterchens zu freuen, ging in die Schenke und betrank sich vor

Wenn du nicht mehr Geld hast als einen Silberrubel, so verkaufe ich dir dafür den kleinsten Hund und schenke dir die beiden andern dazu. Du wirst mit deinem Kaufe gewiß zufrieden sein. Der erste Hund heißt, wie du gehört hast: Lauf-hol-Essen, der mittlere heißt: Reiß-nieder und der größte: Brich-Eisen!

»Wenn du das Klopfwerk anzündest, dann schenke ich dir das Leben, wenn du aber nicht tust, was ich will, wird es bald aus mit dir seinDie großen Werkstätten hatten dicke Backsteinmauern, und der Junge dachte, der Bärenvater habe gut befehlen, das Gehorchen sei ihm von selbst unmöglich gemacht. Im nächsten Augenblick jedoch erkannte er, daß es vielleicht doch nicht so ganz unmöglich wäre.

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