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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und wieder innehaltend und Lucile mit einem traurigen Blick anschauend, sagte sie: „Nicht wahr, Lucile, du liebst den Grafen Dehn? Ich bitte dich, schenke mir dein Vertrauen, sei auch du so aufrichtig, wie ich es in dieser Stunde gegen dich gewesen bin!“ „Weshalb befragst du mich darum, Imgjor?“
Nun reichte Gebhard dem Soldaten die Leine und sagte fest: "Ich schenke meinen Leo dem Vaterland." Er ließ die Leine los, sie lag nun in des Führers Hand. Der junge Soldat fand gar nicht gleich Worte, so überrascht war er, so bewegt, als er sah, wie Gebhard zu seiner Großmutter trat und zu ihr sagte: "Ich habe es doch tun müssen, Großmutter!" Sie zog ihn an sich heran.
Sich mit sich selber zu beschäftigen auch keine so leichte Kunst verstanden die Wenigsten von ihnen, und wo sie früher ihre bestimmte Beschäftigung und Arbeit von Tagesgrauen bis Nacht gehabt, und Abends dann, erschöpft und matt das Lager gesucht, um am nächsten Morgen wieder zu neuen Anforderungen gestärkt zu sein, fanden sie sich jetzt plötzlich in einer ununterbrochenen Reihe von Sonntagen, denen selbst Morgens »das Bischen Kirchenschlaf« und Abends der Trunk in der Schenke fehlte.
Kommt nur gleich zur Hauptsache; ich schenke euch das Lob. Viola. Desto schlimmer für mich; ich gab mir so viele Müh es zu studieren, und es ist so poetisch! Olivia. Desto mehr ist zu vermuthen, daß es übertrieben und voller Dichtung ist. Ich bitte euch, behaltet es zurük.
O, mein Vater, ich habe so viele, die meinem Herzen wert und teuer sind, und denen ich so gerne noch eine Weile meine volle Liebe erweisen möchte, o, erhalte du sie doch am Leben und schenke ihnen Freude und Segen! Allerbarmer! auch für mich wage ich zu beten, wie sehr ich auch erkenne, daß ich sündenbelastet bin. O, verleihe du mir Stärke!
Ich besuchte auch die Schule und betete fleißig, denn oft genug sagte die Mutter "Donatle, bete und denke an Gott, du hast sonst Niemanden auf der Welt, ich kann Deine Mutter nicht sein, das siehst Du!" Gottlob, daß sie unter dem Boden ist, meine Kette da brächte sie sonst hinab; sie ist schon lange todt und habe ihren Leichenzug nicht gesehen, Gott schenke ihr die ewige Ruhe und Glückseligkeit!
Er versicherte freudig dem Erzkanzler, indem er aufstand, und die Hand auf seinen Schoss legte, dass sein hoechster Wunsch auf Erden erfuellt sei; trat an die Pferde heran, musterte sie, und klopfte ihren feisten Hals; und erklaerte dem Kanzler, indem er wieder zu ihm zurueckkam, heiter: "dass er sie seinen beiden Soehnen Heinrich und Leopold schenke!"
Thu’ mir den Gefallen, Freund – ich schenke dir dafür diese purpurne Binde – und geh zu dem Alten. Sag ihm: ich wisse, daß ich sterben muß. Aber er möge doch mir – und mehr noch meinem Geschlecht – hörst du? – meinem Geschlecht – die Schande des Galgens ersparen. Er möge mir heimlich eine Waffe senden.« Der Gote, Gunthamund, ging, Hildebrand zu suchen, der das Gericht bereits eröffnet hatte.
Rüsteviel kommt und will Euch bewirten! Nach der Mahlzeit bringt er ein Schlückchen, es mag Euch bekommen! Da ging Reineke wieder nach Malepartus, der Feste. Aber Rüsteviel kam, und als er den Bären erblickte, Lief er, die Bauern zu rufen, die noch in der Schenke beisammen Schmauseten. Kommt! so rief er: in meinem Hofe gefangen Hat sich ein Bär, ich sage die Wahrheit.
Da kann man jetzt nix mehr mach . . . Wenn nur wenigstens den Berliner der Teufel holet." Die Alte stand schon wieder reglos in der Schenke neben ihrem Sohn.
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