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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Der Vorleser rezitierte soeben ein Dokument, wodurch einer jener unrechtmäßig geachteten Besitzer über die fraglichen Güter disponierte. Der Advokat hieß ihn langsamer lesen, und als er die Worte deutlich aussprach: "Ich schenke, ich vermache!", fuhr der Redner heftig auf den Schreiber los und rief: "Was willst du schenken? Was vermachen?

Ich könnte einen solchen Burschen prügeln lassen, wenn er die Rolle eines Helden kriegt, und einen Dragoner in der Schenke daraus macht; Herodes selbst ist nur ein Kind dagegen. Ich bitte euch, nehmt euch davor in Acht. Schauspieler. Dafür stehe ich Euer Gnaden. Hamlet. Indessen müßt ihr auch nicht gar zu zahm seyn; in diesem Stüke muß eure Beurtheilungs-Kraft euer Lehrmeister seyn.

Es muß gewiß keine Bitterkeit so quälend sein als die Bitterkeit der Frauen, die sich nach der Mutterschaft sehnen, in deren Ohr die Lebenskraft unaufhörlich rauscht und in deren Herz die erträumten Kinder sich regen und unaufhörlich rufen: „Schenke uns Leben, Schenke uns Leben!“ ein Ruf, der Jahr um Jahr quälender wird, da jedes Jahr die göttliche Möglichkeit unerfüllt bleibt.

»Wegen was Gutem nicht« sagte der Mann mit dem Kopfe nickend, und umsonst hat er sich nicht den dicken Bart und die langen schwarzen Haare kurz abgeschnitten gehabt, wie er von zu Hause fort ist, der Patron. Aber Ihr habt recht, es ist wahrhaftig der Gesell, der damals in dem Unwetter zu uns kam und dann nach der Schenke hinaufging, sich einen Schnaps zu holen.

Ja, in der Schenke hab ich auch gesessen, Mir ward wie andern zugemessen; Sie schwatzten, schrieen, händelten von heut, So froh und traurig, wie's der Tag gebeut, Ich aber saß, im Innersten erfreut; An meine Liebste dacht ich wie sie liebt? Das weiß ich nicht; was aber mich bedrängt Ich liebe sie, wie es ein Busen gibt, Der treu sich einer gab und knechtisch hängt.

Du verteilest Kraft und Bürde Und erwägst es ganz genau, Gibst dem Alten Ruh' und Würde, Jünglingen Geschäft und Frau. Wechselseitiges Vertrauen Wird ein reinlich Häuschen bauen, Schließen Hof und Gartenzaun, Auch der Nachbarschaft vertraun. Wo an wohlgebahnten Straßen Man in neuer Schenke weilt, Wo dem Fremdling reicher Maßen Ackerfeld ist zugeteilt, Siedeln wir uns an mit andern.

"Ja, sie hat uns immer große Freude gemacht," sagte Guttorm, und etwas später mit weicher Stimme: "Gott schenke ihr Glück!" Die Mutter wischte mit den Fingern über den Tisch; eine Träne fiel darauf, und sie wischte sie weg. "Warum ißt Du denn nicht?" fragte Guttorm, als er nach einem Weilchen aufblickte. "Danke, ich bin satt", antwortete Synnöve.

Wie sich ihm nämlich einst, da er noch ein Knabe war, aus dunklem Bangen ein Weg ins Licht gezeigt hatte, als er zwischen den Bahndämmen in der Rainstraße, vor der Tür einer Schenke, einem lieben braunen Mädchen begegnet war, so sollte er auch jetzt wieder bei einem braunen Mädchen Erhebung und Erheiterung des Herzens finden.

Der König sagte: »Ich schenke euch das Leben, und hätte euch niemals vor Gericht gestellt, wenn es euch nicht eingefallen wäre, mich noch hinterher mit eben dem Leiden zu schmähen, welches ich durch euren Frevel habe erdulden müssen; in meinem Königreiche aber ist eures Bleibens nicht mehr. Packet noch heute eure Sachen zusammen, um vor Sonnenuntergang meine Stadt zu verlassen.

Dort ist die Schenke! und damit deutete er auf ein Haus, das von Gärten und Buschwerk umgeben war.

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