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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er eilte nach Wahlheim zu, jede Erinnerung ward ihm lebendig, und er zweifelte nicht einen Augenblick, daß jener Mensch die Tat begangen, den er so manchmal gesprochen, der ihm so wert geworden war. Da er durch die Linden mußte, um nach der Schenke zu kommen, wo sie den Körper hingelegt hatten, entsetzt' er sich vor dem sonst so geliebten Platze.
Und ob Ich ihr davon nicht ein'ge bringen könnte; Für jede schenke sie mir eine Perle, Und wenn es hundert wären, aber schnell Müßt' es geschehn! Lesbia. Und du? Hero. Ich sagte nein! Da lächelte sie zwar und sprach: das konnt' ich Mir denken, morgen zeige ich sie dir, Doch kam's mir seltsam vor. Lesbia. Das ist es auch! Hero.
Dort glaubt man fest und unabweichlich an Torheiten dieser Art, und dieser Glaube wird in den Spinnstuben und in der Schenke genährt, wo sie sich enge zusammensetzen und mit furchtbarer Stimme die allergreulichsten Geschichten erzählen." "Ja, Herr!" erwiderte der Fuhrmann.
Der Graf steht auf; er schaut das Mädchen, das ihm bis an die Brusthöhle ragt, vom Wirbel zur Sohle, gedankenvoll an, und beugt sich, und küßt ihr die Stirn und spricht: der Herr segne dich, und behüte dich, und schenke dir seinen Frieden, Amen!
Ebenso hastig aber fuhren alle, die in den Häusern und oberen Räumen der Schenke waren, an die Fenster und starrten entsetzt nach dem Scheuel und Greuel hinaus.
Er habe auch früher schon die Richtigkeit der Lehren seines Sohnes erkannt und sie schon lange innerlich beherzigt, jetzt aber habe er begonnen, sich auch in der Tat aller schlechten Dinge zu enthalten und so zu leben, wie er es seiner Erkenntnis gemäß für richtig halte. Zum Beweis aber schenke er hiermit die Bücher, für die er sich im Laufe einer langen Zeit das nötige Geld zusammengespart habe.
Sie empfanden kein Mitleid mit ihr, weil sie einen unbeugsamen Vlaemen geboren hatte; aber nun werde auch ich kein Mitleid mit ihnen haben und zugleich mein Blut und das Vaterland rächen.« »Geben wir auch Gnade, Meister? Machen wir auch Gefangene?« »Unglück über mich, wenn ich jemand gefangen nehme oder ihm das Leben schenke! Geben sie etwa Gnade?
Die Dienerin sagte ihm, die Dame sei in der Kirche, und er kam gerade recht, als sie die Abendmesse verließ. Er nahm sie und ein paar Weiber, die mit ihr waren, mit in eine trübe Schenke in der Ecke des Platzes. Ein dumpfes Licht schwelte in dem Zimmer, das sie allein hatten. Holzpritschen mit Teppichen belegt umliefen die Wand und schlossen einen Kreis um den Tisch, der rund in der Mitte stand.
Hat mich so ganz verzaubert, daß ich ihr Mein eigen Fleisch und Blut als Nahrung schenke,
Ohne sich an das verwunderte Gesicht des Wirtes zu kehren, durchschritt er rasch die Räume der Schenke, stieg in den niedrigen Keller und blickte auf den Hof hinaus. Wenn außer dem Gläser spülenden Kellner jemand im Hause gewesen wäre, hätte er ihn sehen müssen ... Ein Schauder flog ihm über den Rücken wie am Vormittag, diesmal aber von anderer Art.
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