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Mouton, einen lästerlichen Knaster dampfend und die Hände in den Taschen, schlenderte ohne Gruss an mir vorüber. Er pflegte seine Abende ausserhalb des Gartens in einer Schenke zu beschliessen. Mouton der Pudel dagegen empfahl sich mir heftig wedelnd.

Als der Sultan die heftige Aufregung unter dem Volke sah, erschrak er dermaßen, daß er augenblicklich dem Scharfrichter den Befehl gab, sein Schwert wieder in die Scheide zu stecken, die Binde von Alaeddins Augen wegzunehmen und ihn freizulassen. Zugleich befahl er seinen Trabanten auszurufen, daß er Alaeddin Gnade schenke, und jedermann sich nun entfernen möge.

»Sauwetter verdammtesfluchte der Mann, als er der Einladung Folge geleitet und sich die nassen Haare aus der Stirne strich »ich wollte erst sehen daß ich die Schenke erreichte; hier um die Ecke herum kam der Wind aber so gepfiffen daß er mich bald von den Füßen hob, und es war gerade als ob sie Einem von da oben einen Eimer voll Wasser nach dem andern entgegen gossen.

Schenke, lieber Leser, dem armen Burschen ein kleines gütiges Andenken, ich bitte dich darum. Nicht wahr, du tust es? Der Knabe

Und nun erlaube mir, daß ich zu diesen sprechen darf, zu diesen, deren schlichtes Kleid ein Herz bedeckt, das sich die Tugend hat zum Heimatland erwählt. Wie soll ich euch, ihr Teuren, danken, daß ihr mich aufgenommen und getröstet habt, als mich die Grausamkeit von ihrer Schwelle stieß? Schenke Frieden ihren Herzen und laß ihre Ehe glücklich sein, wie es die meine war.

Du hast recht, und dein Gleichniß paßt nicht übel; das Glük von uns andern Mond-Rittern, nimmt immer ab und zu wie die See, weil es wie die See vom Mond beherrscht wird. Falstaff. Meiner Six, du hast recht, Junge; und ist meine Wirthin in der Schenke nicht ein recht angenehmes Mensch? Prinz Heinrich.

Dieser richtete sich bei ihrem Gruße auf, und sie erblickten einen feinen jungen Mann, der ihnen freundlich für ihren Gruß dankte. "Ihr seid spät auf der Bahn", sagte er, "habt Ihr Euch nicht gefürchtet, in so dunkler Nacht durch den Spessart zu reisen? Ich für meinen Teil habe lieber mein Pferd in dieser Schenke eingestellt, als daß ich nur noch eine Stunde geritten wäre."

Tausend, wenn du willst, Nur nicht die letzte! Diese kommt zu früh! Gyges. Nimm mich als Opfer an! Ich schenke dir Mein junges Leben! Weis es nicht zurück! Es sind noch viele schöne Jahre mein, Und jedes wird dir zugelegt, wenn du Sie am Altar des Zeus empfangen willst!

Das macht, der Sklav' ist eben unter uns. Ich bin ein freier Mann. Leon. Nu also denn! Wir sind zu zwei. Ist einer nun der Sklave, Und du bist's nicht, so kann nur ich es sein. Pilger. Ei, plumper Scherz! Leon. Der Scherz, so plump er ist, Ist fein genug für etwas plumpe Leute. Kurz, Freund, ich schenke mich als Sklaven dir, Auf die Bedingung, daß du mich verkaufst, Und zwar im Hause hier.

Hätte es in der Schenke weniger verdächtig ausgesehen, hätte uns die Wirtin nicht so mißtrauisch gemacht, wir wären nicht zusammengestanden, wären nicht wach geblieben. Die Räuber hätten uns überfallen im Schlafe, hätten zum wenigsten unsere Türe bewacht, und diese Verwechslung des braven jungen Burschen wäre nimmer möglich geworden."