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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Vergeblich jedoch beschwört die Schwiegermutter den Eidam zum Dableiben, vergeblich ruft sie: "Hanne, schenke ihm ein, er darf nicht fort! ... Du behälst ihn bei dir heute Nacht und wenn seine fromme Mutter auch allen Heiligen die Füße abrutscht!"

Das lautlose Wasser blitzte und strahlte in unzähligen feinen Silberstrichen, durch die eine rastlose flimmernde Bewegung ging. Gleich jenseits der Brücke duckte sich eine kleine Schenke an den Weg. Auf dem Dach lag der Mond wie Schnee. Aus einem der niedrigen Fenster schien ein Licht in die Nacht. Wir gingen daran vorüber und hörten von drinnen einige lachende Stimmen.

In der Schenke vernahm er Manches, was ihm Zweifel und Sorgen über den Erfolg seines Schrittes erweckte und ihn die Gedankenlosigkeit bereuen ließ, mit welcher er die Schriften der Bäuerin eingehändigt.

"So laßt uns in Gottes Namen erwarten, was über uns kommen wird", sprach er, "wir wollen uns wieder zusammen niedersetzen und durch Sprechen den Schlaf abhalten." "Das wollen wir", antwortete der Student, "und weil vorhin die Reihe an mir stehengeblieben war, will ich euch etwas erzählen." Das kalte Herz Bei diesen Worten wurde der Erzähler durch ein Geräusch vor der Schenke unterbrochen.

Und du, himmlischer Vater, der so gerne die Gebete seiner Kinder erhört, o! erhöre mich, wenn ich bete: schenke meiner heimgegangenen Mutter dort, wo nur Liebe und Friede herrscht, jene beseligende Wonne, die du deinen Heiligen bereitet hast, zu denen auch sie ja sicher zählt, daß sie es wissen, wenn ihre Nachkommen in Reinheit und Frömmigkeit vor dir wandeln.

Soviel sie bei dem Schein einer Laterne sehen konnten, stand ein großer Reisewagen vor der Schenke; soeben war ein großer Mann beschäftigt, zwei verschleierte Frauen aus dem Wagen zu heben, und einen Kutscher in Livree sah man die Pferde abspannen, ein Bediensteter aber schnallte den Koffer los. "Diesen sei Gott gnädig", seufzte der Fuhrmann.

Der Mann, der ihnen dies geraten, habe sehr ehrlich und rechtlich ausgesehen, und die Gräfin habe in der Angst vor einem Räuberanfall befohlen, an dieser Schenke stille zu halten. Der Jäger hielt es für seine Pflicht, die Damen von der Gefahr, worin sie schwebten, zu unterrichten.

Ich war immer so trotzig gewesen und allein, und wußte mich nicht auszudrücken. Und dann hatte ich Furcht vor den Eltern, die lebten damals noch, wie Ihr wissen werdet. Mein Vater hatte die vielen Hirten und Herden, und hier die Schenke. Es ist seitdem nicht viel anders geworden. Nur, daß er nicht mehr hier schaltet und schilt seine Seele sei im Paradiese!

Ja, du, o Herr, bist barmherzig und gnädig, schenke deinem Diener Kraft und hilf dem Kinde deiner Dienerin. Schütze mich vor Not, umgib mich mit dem Jubel der Errettung. Vertraue dem Herrn auf ewig, denn der Herr ist der ewige Fels. Der Herr gibt seinem Volk den Sieg und segnet es mit Frieden. Gott der Heerscharen!

So mäßigt Euch, es ist ja noch nicht Zeit. Erwartet mich im Haus, ich muß mich erst dem König zeigen. Geht nur hinein und sagt Atritien, daß sie mein Weib soll werden. Aloe. Ja, ja, Ihr sollt Atritien haben, ich schenke sie Euch. Ach, wenn ich eine Herde solcher Mädchen hätte, Ihr könntet alle sie nach Eurem Lande treiben. Nur fort damit, nur fort, die Schönste bleibt zurück.

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