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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Einer, dessen Tag nun gekommen war, wie sie es vorausgesagt hatten mit lästerlichen, kalten, trostlosen Worten. Sie suchten triumphierend Antje. Ihre Blicke glühten wie in der Extase des Rausches. Es war ein Blutrausch. Der Rausch nach dem Opfer. Antje aber fand sich wieder in einem anderen fernen Grubendorf. Dort verdingte sie sich auf der Erzmühle. Suchte dort den Tod und suchte ihn vergebens.
Sein Leichnam wurde in einen roten Fußteppich gewickelt und in Leslys Kutsche auf die Zitadelle gebracht. Da lag er mit den vier Leichnamen der andern Ermordeten den ganzen Sonntag über. Am Montag wurden alle nach Mies auf Illos Schloß gebracht und begraben. Bloß Neumann nicht; wegen seiner lästerlichen Reden beim letzten Bankett, daß er ehestens in der Herren von
Mouton, einen lästerlichen Knaster dampfend und die Hände in den Taschen, schlenderte ohne Gruss an mir vorüber. Er pflegte seine Abende ausserhalb des Gartens in einer Schenke zu beschliessen. Mouton der Pudel dagegen empfahl sich mir heftig wedelnd.
Der verständige Mann nahm noch ein Pastetchen, für die gnädige Attention dankend, als habe er den lästerlichen Scherz nicht vernommen. Und so mußte ihr auch bei einem derbern Backwerk Gelegenheit werden, ihre Bosheit auszulassen; denn als der Pater ein Stück anstach und es auf seinen Teller zog, rollte ein zweites nach.
Nun stellen Sie sich vor, was die Entdeckung eines solchen Charakters, wie der Ihrer Braut war, auf ihn für einen Eindruck muß gemacht haben. Er sah, dachte, hörte, fühlte jetzt nun nichts als die Erscheinung einer Gottheit, die in weiblicher Gestalt auf die Erde gekommen wäre, ihn von seinem lästerlichen Irrtum zurückzubringen.
Infame Bande!“ murmelte Diederich, und in seinen blassen Augen glomm es. Plötzlich duckte er sich; fast fiel er in das Chlorbad. Der Schritt eines Arbeiters hatte ihn aufgestört aus seinem lästerlichen Genuß. Denn recht geheuer und seiner Sache gewiß fühlte er sich nur, wenn er selbst die Prügel bekam. Kaum je widerstand er dem Übel.
Diese Narren da unten, die für respektsvolle Kondolenzbesuche, anerkennenden Augenaufschlag, Glanz und Wärme ihres Lebens opfern, ihr Fleisch und Blut in den Stacheldraht werfen, als Aas auf dem Felde faulen und angeln lassen, ohne anderen Trost als den: dem »Feinde« das Gleiche angetan zu haben; diese Narren bleiben frei, und dürfen mit ihrer armseligen Eitelkeit und lästerlichen Geduld täglich neue Hekatomben vor die Kanonen hinausschieben!
Die Kirchenältesten von Mythikon traten in die Stube, dem Krachhalder den Vortritt lassend, und stellten sich in einem Halbkreise den Wertmüllern feierlich fast feindselig gegenüber. Der General las in den langen gefurchten Gesichtern, daß er mit seinem lästerlichen Scherze das dörfliche Gefühl schwer beleidigt hatte.
Der Matrose antwortete mit einem lästerlichen Fluche. »Da kannst du auch noch lachen?« setzte er dann hinzu, »aber es ist wahrhaftig ein Scandal, einem ehrlichen Christenmenschen eine solche dunkelbraune Ehehälfte und ein Nest voll junger Heiden aufzuhängen. Verdammt will ich sein, wenn ich das diesem alten, wackeligen Toanonga nicht gedenke.« »Hast du nichts von Legs gehört?« fragte der Schotte.
Vor drei Monaten " Mir wird bei diesen lästerlichen Redensarten gräßlich zumut, in der Ferne höre ich den Nachtwächter, auch klärt der Himmel sich auf, so daß der erste Vorübergehende das Offenstehen des Fensters bemerken muß; rasch, ehe der unheimliche Mensch sich dessen versieht, springe ich hinaus, beim Sprung kommt mir aber die Zunge zwischen die Zähne und ich zerbeiße sie dermaßen, daß Blut läuft und ich mich vor Schmerz nicht zu lassen weiß.
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