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Schämst du dich nicht, deiner Mutter Ehre durch diesen Zweifel zu verwunden? Philipp. Auch thue ich es nicht, Gnädigste Frau; ich habe keine Ursache dazu, das ist meines Bruders Sache, das geht mich nichts an; wenn er so was beweisen kan, so bringt er mich wenigstens um schöne fünfhundert Pfund des Jahrs; der Himmel schüze meiner Mutter Ehre und mein Erbgut! König Johann.

Gnädiger Herr, Gnädiger Herr Marcellus. Prinz Hamlet Horatio. Der Himmel schüze ihn! Marcellus. Amen! Horatio. Holla, ho! ho! Gnädiger Herr Hamlet. Hillo, ho, ho; Junge; komm, Vogel, komm Marcellus. Horatio. Wie geht es, Gnädiger Herr? Was habt ihr Neues gehört? Hamlet. O, Wunderdinge! Horatio. Entdekt sie uns, Gnädiger Herr. Hamlet. Nein, ihr würdet es ausbringen. Horatio.

Ich will sie in Freyheit sezen. Pistol. Da heulte die See; die Trompeten schallen. Achte Scene. Falstaff. Heil dir, König Hal; Heil, mein königlicher Hal. Pistol. Der Himmel schüze dich, du ruhmvolles Reis von königlichem Stamm! Falstaff. Gott grüß dich, mein süsser Junge! König Heinrich. Milord Ober-Richter, sprecht zu diesem thörichten Mann. Lord Ober-Richter. Seyd ihr bey Sinnen?

So freudig und guten Muths wie zu einem Ritterspiel, geh' ich zu diesem Kampf; Redlichkeit hat ein ruhiges Herz. König Richard. Fahre wohl, Milord; ich sehe Tugend und Muth ruhig in deinen Augen ligen. Ordnet den Kampf an, Marschall, und beginnt! Marschall. Heinrich von Hereford, Lancaster und Derby, empfange diese Lanze, und der Himmel schüze dein Recht! Bolingbroke.

Das beste wird seyn, wenn wir auf unsrer Huth stehen, oder diesen Ort gar verlassen. Wir wollen unsre Degen ziehen. Alonso. Wir wollen weiter gehen, und fortfahren meinen armen Sohn zu suchen. Gonsalo. Der Himmel schüze ihn vor diesen wilden Thieren; denn er ist gewiß in der Insel. Alonso. Laß uns alle gehen. Ariel. Prospero mein Gebieter soll sogleich erfahren, was ich gethan habe.

Von diesem obersten Richter, der in königlichen Seelen den edlen Gedanken erwekt, gewaltthätigen und ungerechten Thaten nachzufragen. Dieser Richter hat mich zum Beschüzer dieses Knabens gemacht; unter seinem Schuze klag' ich deine Ungerechtigkeit an, und mit seinem Beystand hoff' ich sie zu bestraffen. König Johann. Du massest dich eines Ansehens an, das dir nicht zukommt. König Philipp.

Nichts weniger; lauter müßiges Volk, Huren und Spizbuben. Gonsalo. Ich wollte mit einer solchen Vollkommenheit regieren, Gnädigster Herr, daß das goldne Alter selbst nicht damit in Vergleichung kommen sollte. Sebastian. Der Himmel schüze seine Majestät! Antonio. Lang lebe Gonsalo! Gonsalo. Ihr versteht mich doch Alonso. Ich bitte dich, hör auf; du unterhältst mich mit einem Gespräch von Nichts.

Mein Nam' ist Thomas Mowbray, Herzog von Norfolk, und ich erscheine hier bey meinem Wort, das einem Ritter unverlezlich heilig seyn soll, beydes meine Treue und ritterliche Ehre zu Gott, meinem König und meinen Nachkommen, wider den Herzog von Hereford, meinen Ankläger, zu behaupten, und mit Gottes Gnade und der Stärke meines Arms ihm durch meine Vertheidigung zu beweisen, daß er ein Verräther gegen Gott, meinen König und mich ist; und so wie ich für eine gerechte Sache fechte, so schüze mich der Himmel!

Gott hat mir wieder geholfen, und wird auch weiters helfen, deßen tröste ich mich. Ich werde zu meinem Mann reisen, so bald es nur immer möglich ist und Ihnen vor meiner Abreise noch gewis schreiben. Der Gnädige Gott sey mit Ihnen und schüze Sie vor jeder Gefahr, dieses wünscht von ganzem Herzen, Ihre Sie herzlichliebende Johanna Fichte.

ich schäme mich, daß du Macht hast meine Mannheit also zu erschüttern! O! daß diese heissen Thränen, die mit Gewalt aus meinen Augen brechen, dich ihrer würdig machen könnten Stürme und Wetter über dich! daß nichts dich gegen die unheilbaren Wunden des Fluchs eines Vaters schüze! Ihr alten unmännlichen Augen, weint ihr schon wieder?