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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich sei ein schändlicher Kerl und wenn sie nicht gewesen wäre, würde ich schon mehr als hundert Weibsbilder unglücklich gemacht haben. Ist solche Falschheit nicht himmelschreiend? ... Ich weiß woher das kommt!" "Ei, die Apel trug eben keine Lust, nach Bruchsal zu kommen" meinte der Duckmäuser.
Nehmt ihn, ihr irdischen Schergen Gottes, und überliefert ihn allen geharnischten Scharen, die an den Pforten der Hölle stehen und ihre glutroten Spieße schwenken: ich klage ihn schändlicher Zauberei, aller Künste der schwarzen Nacht und der Verbrüderung mit dem Satan an! Graf Otto. Meister Theobald von Heilbronn! Erwäge wohl, was du sagst.
"Oh schändlicher Aufruhr", rief Georg, vom Gefühl des Unrechts ergriffen, "schändlich vor allen die, welche es so weit kommen ließen! Da war gewiß Ambrosius Volland, der Kanzler, an vielem schuld?"
Nur eine Sekunde noch war ich unschlüssig. "Christoph", sagte ich, indem ich aufstand und ihm die Hand entgegenstreckte, "wenn du Zeit hast, so bleibe noch ein wenig bei mir; du kannst mir deinen Arm geben; wir gehen dann zusammen in die Stadt." Wie ein Blitz der Freude fuhr es über sein Gesicht. Er ergriff meine Hand und schüttelte sie. "Es war ein schändlicher Stoß, Philipp!" sagte er.
Ein feiger, schändlicher Verräter« – der Zorn erstickte seine Stimme. – »Schmähungen sind keine Beweise,« nahm Scävola das Wort. »Aber ich frage ihn selbst, er soll hier vor allen bekennen.
Ich danke euch; bewachet die Thüre. O du schändlicher König, schaffe mir meinen Vater her. Königin. Ruhiger, guter Laertes. Laertes. Der Tropfe Bluts, der ruhig in mir ist, ruft mich zum Bastart aus; nennt meinen Vater einen Hahnreyh; und brennt die Hure hier, hier mitten zwischen die keusche und unbeflekte Augbraunen meiner ehrlichen Mutter. König.
Stekt eure Degen ein, der Thau möchte sie rostig machen. Werther Signor, euer Alter wird euch mehr Gewalt geben, als eure Waffen. Brabantio. O du schändlicher Räuber! Wo hast du meine Tochter hin verborgen? Verdammlicher Bube!
Ich glaube du bist nicht klug, Weib Jung, laß mich die Schrift sehen. Aumerle. Ich bitte euch, haltet mir's zu Gnaden; ich kan es nicht sehen lassen. York. Ich will es aber sehen, sag ich Verrath! Schändlicher Hochverrath! Nichtswürdiger! Verräther! Sclave! Herzogin. Was ist es dann, Milord? York. He! wer ist da drinn? Sattlet mein Pferd. Himmel, was für eine Verrätherey ist das! Herzogin.
Den letzten Stamm des Hauses Condé hat der Tod gebrochen, und welch’ ein Tod! – Ein schändlicher, verrätherischer, meuchelmörderischer Tod unter der schwärzesten Maske! Am 29.
Die Gefahr nicht achten, heißt sie tödten; sich selber muß der Edle freudig seinen Brüdern opfern können. Wer so denkt, der reiche mir seine Rechte! Alle sprangen auf, man lief eilig durcheinander, jeder wollte der Erste sein, der die Hand des edlen Selim faßte. Es ist kein Schändlicher unter uns! riefen alle, wie aus einem Munde, auch Abubeker trat hinzu und umarmte Selim und Omar.
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