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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Besinnet euch, worinn ihr ihn etwann beleidigt haben möchtet, und lasset euch erbitten, seine Gegenwart zu meiden, bis die erste Hize seines Unwillens sich verlohren haben wird, welche izt so sehr in ihm tobet, daß es ohne Unglük für eure Person schwerlich ablauffen könnte. Edgar. Irgend ein schändlicher Bube muß mich bey ihm verläumdet haben. Edmund.
»Schändlicher Verräter!« schrie ihn Licinius an, die Hand am Schwert: – der Zorn ließ ihn nicht weiter sprechen, er zückte halb das breite Eisen aus der Scheide.
Erst am Morgen, als es Tag wurde, ließ ihn der Aschraker los; aber nun blieb er keinen Augenblick länger in der Hütte, sondern machte sich fort, als ob der Teufel hinter ihm her wäre; und alle Leute, die ihm begegneten sahen ihn an und lachten; denn er legte los, als ob er toll wäre, und aussehen konnte er nicht schändlicher, wenn man ihn gegerbt und geschunden hätte.
Spottet nicht, Milords, daß ich leblose Dinge beschwöre; diese Erde wird ein Gefühl haben, und diese Steine werden zu bewaffneten Kriegern werden, eh ihr gebohrner König unter den Waffen schändlicher Empörer fallen soll. Bischoff. Fürchtet euch nicht, Gnädigster Herr; diese Gewalt, die euch zum Könige schuf, hat Macht genug, euch troz aller Welt als König zu erhalten.
Soviel aber wußte er: sein Sohn war der begabteste Junge in der Schule; das versicherte ihn ein Lehrer nach dem andern; er wußte ferner, daß es dem Sohn auch im übrigen an nichts fehle, weder an Gemüt noch an Willen; nur er war so gleichgültig und selbstzufrieden, mochte sich immer nur amüsieren, mochte in alles, was ihn nichts anging, seine Nase stecken, war gleichzeitig dreist und doch feig, ein schändlicher Spottvogel und grenzenlos unartig.
Ich habe mich leider vergangen. Denn mich hat der Verräter mit schändlicher Tücke bewogen, Meine Freunde zu strafen. Es liegen beide geschändet, Braun und Isegrim; sollte michs nicht von Herzen gereuen? Ehre bringt es mir nicht, daß ich den besten Baronen Meines Hofes so übel begegnet, und daß ich dem Lügner So viel Glauben geschenkt und ohne Vorsicht gehandelt. Meiner Frauen folgt ich zu schnell.
Gloster. O! Bösewicht! Bösewicht! Eben das ist die Meynung seines Briefes. Abscheulicher Bösewicht! Unnatürlicher, entsezlicher, viehischer Bösewicht! Geh', suche ihn, ich will ihn fest machen lassen. Schändlicher Bube! wo ist er? Edmund. Ich weiß es nicht eigentlich, Mylord.
„Ja, ja,“ rief Cappei heftig auffahrend, „es ist dieselbe Handschrift. Es ist die Handschrift jenes Elenden, der mich um mein Glück betrügen will, der es gewagt hat, mich in Frankreich als preußischen Spion zu verdächtigen, und der nun durch seine teuflischen Künste mich hier als Verschwörer verfolgen läßt. Ich schwöre Ihnen, meine Herren, das Alles ist schändlicher Betrug, ich bin das Opfer der Hinterlist eines Todfeindes, der mich verderben will. Ich bitte Sie um Gottes Willen, lassen Sie mich einmal hier in Ihrer Gegenwart einen Brief an meine Braut schreiben. Sie werden die Antwort sehen, Sie werden sehen, daß nichts Geheimnißvolles, nichts Verfängliches dahinter steckt
Nicht um die ganze Stadt wollt' ich hier über Nacht bleiben; fort also, und pake unser Zeug zusammen. Fünfter Aufzug. Erste Scene. Angelo. Es ist mir sehr leid, mein Herr, daß ich euch habe aufhalten müssen; ich versichre euch aber, er hatte von mir eine Kette, ob er's gleich so schändlicher Weise läugnet. Kauffmann. Was für einen Namen hat der Mann sonst in der Stadt? Angelo.
Ob du mich umbringen darfst? Habakuk. Warum nicht gar, da würd man ja Euer Gnaden lang fragen Rappelkopf. O du schändlicher Verräter! Habakuk. So lassen sich Euer Gnaden nur berichten Rappelkopf. Keine Entschuldigung, hinaus mit dir! Er laßt einem nicht zu Wort kommen. Untersteh dich und komm mir auf den Leib. Ich glaub, er hat noch ein paar Messer bei sich.
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