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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Wann mer wieder a bissel besser is, fahrn mer nach der Kreisstadt, und da mach mir's halt richtig ja ja du ziehst auf'n Hof samt deine Leut, a kleine Probzeit, und ich verschreib dir'n, aber, daß nichts verabsaumt wird! Dusterer. No nix, gar nix, kannst dich verlassen. No schau, selb gfreut mich, deintwegn, Schwoger, deintwegn! Meiner Seel! Abgsehn, daß 's gute Werk a a Staffel in Himmel is.

Sötbier setzte auseinander, daß das nicht gehe, weil dann alle die Arbeit niederlegen würden. Diederich wollte es nicht begreifen. Waren denn alle organisiert? Nein. Nun also. Aber, erklärte Sötbier, sie hatten Furcht vor den Roten, sogar auf die alten Leute war kein Verlaß mehr. „Ich schmeiß’ sie ’raus!“ rief Diederich. „Samt und sonders, mit Kind und Kegel!“

Indem dann die Wahrnehmung des kleinen Häuschens sich verwirklicht, schwindet das Erinnerungsbild des grossen Palastes samt dem damit verknüpften Gedanken. Aber ihre vorbereitende Wirkung ist dann schon geschehen.

»Es ist wieder das Rikli, das ist ganz sicher«, sagte die Mutter, die erst samt der Tante aufgesprungen war, sich nun aber wieder hinsetzte und die Tante auch dazu aufforderte. »Wir müssen wirklich dableiben«, fuhr sie fort; »das Kind soll nicht meinen, daß es für jedes Käferchen, das ihm nahe kommt, einen solchen Lärm aufschlagen darf und uns so zu seiner Hilfe herbeizwingen kann; es muß wissen, daß sein Geschrei für nichts keine Teilnahme mehr erweckt

»Ach, Rudolfflüsterte die junge Frau, indem sie sich an ihn anschmiegte. Das Tuch ihres Jacketts lag dicht am Samt seines Rockes. Sie bog ihren weißen Hals zurück, den ein Seufzer schwellte. Halb ohnmächtig und tränenüberströmt, die Hände auf ihr Gesicht pressend und am ganzen Leib zitternd, gab sie sich ihm hin ... Die Dämmerung sank herab.

D.M. Luther, Katharin seinem ehelichen Weib und ihrer beider Leibeserben die neu Behausung in unserer Stadt Wittenberg, welche hievor dasSchwarze Klostergenannt war, darinnen D. Martinus seither gewohnt, mit seinem Begriff und Umfang samt dem Garten und Hof zu einem rechten freien Erbe verschrieben und sie damit begabt und begnadet als ihr Eigen und Gut.... Geben auch vielgenanntem Doktor und seiner ehelichen Hausfrau aus sonderlichen Gnaden diese Freiheiten, daß sie zu ihrer beider Lebtag aller bürgerlichen Bürden und Last derselben frei sein, also daß sie keinen Schoß noch andre Pflicht wie Wachen und dgl. davon sollen thun und mögen gleichwohl brauen, mälzen, schänken, Vieh halten und andere bürgerliche Handtirung treiben.

Ist's möglich? Güldenstern. O, ich kan Euer Gnaden versichern, es ist hizig hergegangen. Hamlet. Und tragen die Jungens es davon? Güldenstern. Das thun sie, Gnädiger Herr; den Hercules mit samt seiner Ladung. Hamlet.

"Ja !" sagte der Gleimhans, ihn messend, "samt eurem Geld jagt er Euch in die Mausfall'n, wenn's ihm paßt!" Die beiden anderen Bauern saßen dumpf da und starrten schweigend ins Leere. Der eine erhob sich, und der andere. Und beide gingen ohne ein Wort. Wiederholte Male hatte Michael zum Gleimhans geschickt. Er selbst kam, der Italiener kam, die Magd kam. Es half alles nichts.

Dass die erklaerten Caesarianer samt und sonders Leben und Gut verwirkt hatten, verstand sich von selbst; aber auch den mehr oder minder Neutralen ging es wenig besser.

Die graue Katze gehörte mir, und die Mutter und die Schwestern und der alte Heinrich Kilian samt allem, was er in seiner Kammer hatte, und Häuslein und Garten und darüber hinaus. Das war die Zeit, da ich im Paradiese lebte, und von allen Bäumen im Garten und wußte noch nichts vom verbotenen Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Es war nichts verboten, und so konnte ich nicht sündigen.

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