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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Unter der guten Ordnung bliebe die wilde Wüste. „Vielen ist es gesagt, aber Wenige hören. Allen ist es ein Schlachtwort und Wenigen Frieden. Einige finden, weil sie von Anfang an hatten, und Viele, die suchen, finden niemals. Schrecklich und scharf ist es, wie ein Schwert, das durchbohrt, süsse Milch, die ganz junge Kinder trinken.“
Denn da ich sie vorhin in diesem Hayne Beschlich, indem sie eben süsse Düfte Für dieses abgeschmakte Monkalb suchte, Beschalt ich sie, und hielt mit bittern Worten Ihr ihren Unsinn vor; denn seine rauhen Behaarten Schläfe hatte sie mit Kränzen Von auserlesnen Blumen rings umkränzt; Und eben dieser Thau, der auf den Rosenknospen Gleich runden morgenländischen Perlen sonst geblinkt, Stund izt in dieser holden Blümchen Augen Wie Thränen, die solch eine Schmach beweinten.
Aus dem Innern des Landes durch die Flüsse und Bäche herabgeführter Schlamm wird den einzelnen Korallenstöcken ebenso verderblich, wie das reinste süsse Wasser eines Bergstromes.
Ich weiß daß du verständig bist, aber doch nicht verständiger als Harry Percy's Weib. Du hast Muth, so viel ein Weibsbild haben soll; und an Verschwiegenheit übertrift dich gewiß kein Frauenzimmer in der Welt. Ich zweifle also keinen Augenblik daran, daß du nichts sagen wirst, wenn du nichts weißst; und in so weit hab' ich ein vollkommnes Zutrauen zu dir, meine süsse Käthe. Lady. Wie? In so weit?
Blumen in prächtigen Farben und unvergleichlicher Fülle bedecken in dieser Jahreszeit den Boden, und geben den unzähligen wilden Bienenschwärmen, die mit ihrem Summen die Luft erfüllen, die süsse Nahrung. Aber schlecht bevölkert, wie das ganze Land, findet man nur hie und da einen Fereg der Auama, Genossen der uled Brassa oder der Abid, Genossen der Auergehr.
Bäume! Erdgeruch! Hier ist doch noch Natur, Wahrheit, Keuschheit! – – – – Und doch ist auch sie keine Landblüte, nicht im Walde erschlossen beim Quellenrauschen, – eine Grossstadtblume, blaue Wunderblume über dem Sumpf und dem Steinmeer. Wie sollte es auch anders sein? Sechzehn Jahre! süsse sechzehn! – halb Kind noch, halb Jungfrau! Das ist das lieblichste Alter.
Mein Allerheiligstes ist jetzt das reine Modemagazin, Kataloge, Proben, Wiener und Pariser Modellzeichnungen. Da sitzen wir nun sehr ernsthaft, das Nixchen und ich, und suchen aus: rosaseidene Hemdchen mit Valenciennes, hellblaue, süsse, weisse Caleçonhöschen mit hell heliotropnen und lichtmaigrünen Languetten. Manchmal sind wir im Zweifel, aber sie fügt sich immer meiner überlegneren Einsicht.
Und hab ich im Vertraun auf ihn mein Herz gestärkt? Dacht ich bey dem Genuß der Güter dieser Erden An den Allmächtigen, durch den sie sind und werden? Verehrt ich ihn im Staub? Empfand ich seine Huld? Trug ich das Glück mit Dank, den Unfall mit Geduld? Und wie genoß mein Herz des Umgangs süsse Stunden? Fühlt ich der Freundschaft Glück, sprach ich, was ich empfunden?
Schönheit ist der Stolz und die Gnade des Weibes, und macht sie zur Freude des Mannes, seiner Augenweide, dass er sein Leben lieber lässt denn die Süsse ihres Leibes. Um Schönheit wird ein Weib geliebt. Die Liebe des Mannes haftet an der Lieblichkeit, den Formen und der Feinheit der Glieder. – Gieb mir Deine Schönheit.“ Flugs legte sie nun ihr königliches Gewand ab.
Gute Nacht, gute Nacht Eine so süsse Ruhe komme über dein Herz, als die, so ich in meiner Brust empfinde! Romeo. O, willt du mich so unbefriediget verlassen? Juliette. Und was für eine Befriedigung kanst du noch verlangen? Romeo. Die Auswechslung des Gelübds deiner treuen Liebe gegen das Meinige. Juliette.
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