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Aktualisiert: 8. Oktober 2025


Sollen wir Northumberland zurük ruffen, den Verräther herausfordern lassen, und so sterben? Aumerle. Nein, Gnädigster Herr, bis die Zeit uns Freunde leiht, und unsre Freunde ihre Schwerdter, bleibt uns nichts übrig als mit Worten zu fechten. König Richard.

Hinter der Scene Ein Segel! ein Segel! ein Segel! Cassio. Was bedeutet dieses Geschrey? Officier. Die Stadt ist leer; Schaarenweis steht das Volk am Ufer, und sie ruffen: Ein Segel! Cassio. Ich hoffe es ist des Ober-Befehlhabers. Officier. Sie geben ihm ihre Freude durch Zujauchzungen zu erkennen; es sind Freunde, wenigstens. Cassio.

Schallow die wizigen Einfälle bewundert, welche Falstaff aus Gelegenheit der Namen und Profeßionen dieser Recruten hat, so ekelhaft fangen sie an, dem Uebersezer, und vermuthlich auch dem Leser zu werden. Falstaff. Sind das nun alle? Schallow. Man hat noch zween mehr ruffen lassen, aber ihr braucht nur viere von hier; kommt also mit mir herein, Sir, und nehmt bey mir auf den Mittag vorlieb.

Unzähliche weitoffne Augen schossen ihre verlangende Blike nach ihm, und das Zujauchzen war so groß, daß ihr gedacht hättet, die Mauren selbst mit den Bildern womit sie übermahlt sind, hätten auf einmal zu ruffen angefangen: Gott erhalte dich, willkommen, Bolingbroke!

Wo nemm' ich eines Falkeniers Stimme her, um diesen Terzelot sachte wieder zurük zuloken Ich darf nicht laut ruffen, sonst wollt ich die Höle wo Echo ligt zersprengen, und ihre helle Zunge von Wiederholung meines Romeo heiser machen. Romeo. Ist es meine Liebe die mir bey meinem Namen ruft? welche Musik tönt so süß als die Stimme der Geliebten durch die Nacht hin dem Liebenden tönt! Juliette.

Eh ihr sagen könnt, komm und geh, zweymal athmen, und ruffen, so, so; soll jeder auf den Zehen tripplend hier seyn, und seine Künste machen. Liebt ihr mich nun, mein Gebieter?* Prospero. Höchlich, mein sinnreicher Ariel; komm nicht zurük, bis ich dich ruffe. Ariel. Gut, ich verstehe dich. Ferdinand.

Meiner Six, du hast keinen Tropfen königliches Blut im Leib, wenn du nicht um zehn Schillinge das Herz hast zu ruffen: Halt! Prinz Heinrich. So sey es dann, einmal in meinem Leben will ich ein Tollkopf seyn. Falstaff. Nun, das heißt einmal brav gesprochen. Prinz Heinrich. Nein, geh' es wie es will, ich bleibe zu Hause. Falstaff. Bey G so will ich ein Verräther seyn, wenn du König bist.

Nicht so, denn ich hab' ein Aug auf euch; wenn ihr mich liebet so haltet nicht zurük. Güldenstern. Man hat uns ruffen lassen, Gnädiger Herr. Hamlet. Ich will euch sagen wofür; so habt ihr euch doch keine Verrätherey vorzuwerfen, und eure Treue gegen den König und die Königin wird um keine Feder leichter.

Die Art seines Todes, seine heimliche Bestattung, ohne Ehren-Zeichen, ohne einiges Gepränge, das seinem Stand gebührt hatte, alle Umstände ruffen so laut, als ob sie von der Erde bis in Himmel gehört werden wollten, daß ich sie in Untersuchung ziehen solle. König. Das thut: und wo ihr die Beleidigung findet, dahin lasset die Straffe fallen. Ich bitte euch, folget mir. Achte Scene. Horatio.

O Sir, eure Mine ist zu kühn und zu entschlossen, und die Majestät kan unmöglich trozbietenden Stolz auf der Stirne eines Unterthanen dulden. Ihr habt Erlaubniß uns zu verlassen. Wenn wir euern Rath oder eure Dienste nöthig haben, werden wir euch ruffen lassen. Ihr wolltet ja reden Northumberland. Ja, mein Gnädigster Herr; diese Gefangne die in Eu.

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