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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die Welt der Konvention ist eigentlich zeitlos: ein ewig wiederkehrendes und sich wiederholendes Einerlei rollt sich nach sinnesfremden Eigengesetzlichkeiten ab; eine ewige Bewegtheit ohne Richtung, ohne Wachstum, ohne Vergehen. Und wann immer man diese Bühne betritt und wann immer man sie wieder verläßt; immer ist es dieselbe bunte Wesenlosigkeit, die man findet oder von der man sich abkehrt.
Und als er sah, wie sie ihn gehen ließ, ohne zu klagen, ohne einen Augenblick schwach zu werden, mußte er sie fast gegen seinen Willen bewundern. Sie hätte eine der Matronen des alten Rom sein können, dachte Nino. Es rollt echtes Römerblut in ihren Adern.
Der Leuchtturmwärter hat Glück: auf einem schmalen Pfad stößt er auf die sonderbare Versammlung. Er sieht etwas Schwarzes, das sich im Dunkeln bewegt, legt die Flinte an die Wange und zielt in der Finsternis, so gut er vermag ... Strix’ Leben hängt an einem Faden! Sie sitzt über ihrem Opfer und klemmt es fest gegen den Erdboden, rollt Feuer aus den Augen und knappt mit dem Schnabel.
Mit Augen, worin sich Lust und Grauen mischen, Und zwischen Traum und Wachen zweifelhaft Schwebt Hüon sprachlos da und gafft; Als plötzlich auf die goldnen Thüren flogen Und rollt' ein Wagen daher, den Leoparden zogen. 28 Ein Knäbchen, schön, wie auf Cytherens Schooß Der Liebesgott, saß in dem Silberwagen, Die Zügel in der Hand.
Und draußen in den Straßen der Millionenstadt, in allen Häusern aller Städte, in allen Dörfern arbeitet das Leid, rundet sich die Zeit, rollt der Sekunde entgegen. Massenstreiks, nicht nur vom Hunger verursacht, entstehen von einem Tage zum andern, brechen aus, brauchen nicht gemacht, nicht organisiert zu werden. Sind da: Plötzlich legen Hunderttausende das Werkzeug hin.
Es wird Strix schwer, den schwarzen Kloß zu verschlucken, und sie rollt schrecklich mit den halbblinden, gleichsam verschimmelten Lichtern, obwohl sie ja nie im Leben ein Kostverächter gewesen ist. Es ist leicht, das Ende vorauszusagen : Eines schönen Nachts, als die Paarungsbrunst aus dem Blut gewichen ist, erwachte Glip aus dem Liebesrausch und sah, daß er ein Sklave war.
Umhüllt von finsterm Grimme Rauscht Oberon vorbey an ihrem Angesicht; Sie hören's nicht. Schon rollt des Donners drohnde Stimme Zum dritten Mahl, und ach! sie hören's nicht!
»Dort liegt er!« zwanzig Arme deuten hinüber und freuen sich auf den Schuß, aber wie ein Stein rollt die schwerfällige Gestalt hinein in's Wasser, und die ihm etwas zu spät nachgeschickte Kugel zischte in die Fluth die über ihm zusammenschlägt.
Und gibst du's nicht zurücke, unbeschädigt Nicht mir dem Unbeschädigten zurück So treffe dich der Götter Donnerfluch Der über dem rollt, der die Treue bricht. Nun ist mir leicht! Nun Rache, Rache, Rache! Er hat mein Gut. Verwahre mir's getreu! Aietes. Nimm es zurück! Phryxus. Nein! Nicht um deine Krone! Du hast mein Gut, dir hab' ich's anvertraut Bewahre treu das anvertraute Gut! Nimm es zurück!
Einen Schrein voll Edelsteinen Und von goldnen Ringen voll Bringt der Meister, daraus einen Sich die Braut erwählen soll. Gierig nun den Schatz durchschweifet Wild ihr Aug, das dunkel rollt, Heftig zuckt die Hand und greifet Einen Siegelring von Gold. Und als wollt sie ihn zerbeißen, Zuckt sie ihn zum Mund empor, Apo wollt ihn ihr entreißen, Doch verschlang sie ihn zuvor.
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