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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Kaum daß ich die drei Haare noch mir rette. Walter Verwünscht! Und Eure andr ist in der Stadt? Adam Bei dem Perückenmacher. Doch zur Sache. Walter Nicht allzu rasch, ich bitt, Herr Richter Adam. Adam Ei, was! Die Stunde rollt. Ein Gläschen. Hier. Walter Der Lebrecht wenn der Kauz dort wahr gesprochen Er auch hat einen bösen Fall getan. Adam Auf meine Ehr.
Das Leben des Menschen rollt sich ab in einer Verfolgung von Zwecken. Es gibt wohl auch noch beim Erwachsenen Stunden einer Betätigung, die frei ist von allen selbst gesetzten Zwecken; aber sie füllen nur Pausen in dem rastlosen Triebwerk unserer teleologisch gerichteten geistigen Natur. Jeder Zweck, den wir uns setzen, hat die Tendenz, nach seiner Verwirklichung zu drängen.
Luise. Mir wird bange! Blick' weg! Deine Lippen beben! Dein Auge rollt fürchterlich-Ferdinand. Nein, Luise! Zittre nicht! Es ist nicht Wahnsinn, was aus mir redet. Es ist das köstliche Geschenk des Himmels, Entschluß in dem geltenden Augenblick, wo die gepreßte Brust nur durch etwas Unerhörtes sich Luft macht Ich liebe dich, Luise Du sollst mir bleiben, Luise Jetzt zu meinem Vater! Sechste Scene.
Sieh mich nicht so an, Pomare, ich gehörte nie dazu, und wenn auch das Blut meiner Väter, der alten und rechtmäßigen Fürsten dieser Inseln in meinen Adern rollt, und mich Deinem Stamm gegenüberstellte, hab ich Dich selber stets geachtet und verehrt; aber weh, tief im Herzen weh thut es mir den Häuptlingsstab aus unserer Faust gerissen zu sehen, nicht eine andere würdige Hand zu schmücken, sondern einer Schaar Fremder zum Stock zu dienen, mit dem sie ihre Heerde zusammentreiben.
Alles scheidet, Alles grüsst sich wieder; ewig bleibt sich treu der Ring des Seins. In jedem Nu beginnt das Sein; um jedes Hier rollt sich die Kugel Dort. Die Mitte ist überall. Krumm ist der Pfad der Ewigkeit." Oh ihr Schalks-Narren und Drehorgeln! antwortete Zarathustra und lächelte wieder, wie gut wisst ihr, was sich in sieben Tagen erfüllen musste:
Nur ihr Kopf rollt noch in seiner vollen Größe unheimlich in den Schalen der knochigen Schulterblätter. Strix ist abgelebt die Greisin der Einöde heult aus dem letzten Loch. Es ist ein ungewöhnlicher Frühling in diesem Jahr. Sie kann keine Schlafruhe unten in dem hohlen Eichenstamm finden.
Die Thätigen rollen, wie der Stein rollt, gemäss der Dummheit der Mechanik. Alle Menschen zerfallen, wie zu allen Zeiten so auch jetzt noch, in Sclaven und Freie; denn wer von seinem Tage nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sclave, er sei übrigens wer er wolle: Staatsmann, Kaufmann, Beamter, Gelehrter.
Wenn irgend etwas Schauwürdiges auf flacher Erde vorgeht und alles zuläuft, suchen die Hintersten auf alle mögliche Weise sich über die Vordersten zu erheben: man tritt auf Bänke, rollt Fässer herbei, fährt mit Wagen heran, legt Bretter hinüber und herüber, besetzt einen benachbarten Hügel, und es bildet sich in der Geschwindigkeit ein Krater.
Das frische Balzspiel beginnt von neuem ... tief und klangvoll tönt es aus der Kehle und rollt in den dämmernden Morgen hinaus. Längst hat sie den Vogel entdeckt. Ihr scharfer Blick erkennt deutlich den Glanz seiner Federn und das rote Ebereschenbüschel über jedem Auge.
Und wie ein grandioser Salut für den Toten springt hinter seinem letzten Weg die furchtbare Mine auf: die Revolution. Drei Wochen später wird der Zar ermordet, der Donner des Aufstandes rollt, Blitze der Züchtigung durchzucken das Land: Wie Beethoven stirbt Dostojewski im heiligen Aufruhr der Elemente, im Gewitter.
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