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Aktualisiert: 16. Juni 2025
So wie ein Strom, der aus der Erde bricht, Und wenig Meilen rollt, und wieder sich verkriecht, Bist du, aus der du dich ergossen, Zur Ewigkeit, die Gott, mit aller Welten Last, Im Zipfel seines Kleides faßt, Zur Ewigkeit zurück geflossen.
Da war eine kleine Tapezierbiene, die vom Morgen bis zum Abend, vom Abend bis zum Morgen arbeitete. Aus den weichen grünen Blättern sägte sie mit ihren scharfen Kiefern ein zierliches kleines Oval, rollte es so zusammen, wie man eine richtige Tapete rollt, und die kostbare Bürde an sich drückend, flatterte sie fort zum Parke und ließ sich auf einem alten Baumstumpf nieder.
Ein Donnerwetter geht durch die Felsen, als ob das ganze Gebirge stürzen müsse jauchzend reicht Josi Binia die Hand: »Gott segne den neuen Lauf der heligen Wasser die Blutfron ist gelöst!« Ueber das Nebelmeer unter ihnen rollt der Hall und rollt zurück. Der Rauch zieht an ihnen vorbei und durch das Thor herein, das sich geöffnet hat, glänzt ein Schein des Abendrotes, das über Tremis steht.
Was sie faßt, fühlt sich wie ein Stock an; er rollt unter ihr, und im nächsten Augenblick erhebt eine große, braune Kreuzotter ihren schuppenrasselnden Leib vor ihr in die Höhe. Auch sie ist auf Rebhuhnjagd aus! Die Schlange wohnt hier im Heidegestrüpp längs des alten Grenzwalls und pflegt eine gewisse Jahreseinnahme von ihren Hühnern zu haben.
So der Einzelne der Zeit Zornerfüllt entgegenschwillt. Doch die rollt zur Ewigkeit. Und alles ist ein Bild. Christus klagt: Wachet und betet mit mir! Meine Seele ist traurig Bis in den Tod. Wachet und betet! Mit mir! Eure Augen Sind voll Schlafes Könnt ihr nicht wachen?
Rumpumpel tanzt, Rumpumpel tanzt, die liebe Sonne scheint; der Kreisel und der Hampelmann sind sich spinnefeind. Herr Dreidel tanzt auf einem Bein rundum, rundum, kommt die dicke Marmelkugel, rollt ihn um, rollt ihn um; paß auf, Herr Dreidel! Herr Dreidel tanzt auf einem Bein rundum, rundum, pfeift der Wind aus einer Ecke, pfeift ihn um, pfeift ihn um; steh auf, Herr Dreidel!
Glaubt mir, nur sprechen wollt' ich Euch und bitten, zu teilen Thron und Leben fürder mit mir! Meßt mein Empfinden nicht nach kalter nord'scher Art, gedenkt, daß südlich warmes Blut der Mediceer in meinen Adern rollt! Das Leben zu Rom war meine Schule, kunstfreudig ward das Auge mir, die Begeisterung für Schönheit eingepflanzt unterm Himmel der ewigen Stadt.
Vor dem Häßlichen aber wird sein Blick trübe und der Mensch ist matt und zieht sich in sich zurück und rollt sich ein wie ein Tier und will nicht zeugen und will nicht gebären und verhält den Samen und verhält die Frucht und leidet. Denn in dem, dessen Samen voll und dessen Frucht reif ist, lebt das Begehren nach dem Schönen, weil nur das Schöne seine Brunst löscht und seine Wehen stillt.
Tanz braust dann in der Halle noch einmal, unverlöschbar auf. Borgeby flammt durch die Nacht wie eine Kirche, ich höre einmal, es schlägt vier Uhr, aber es schlägt an mir vorbei und rollt weiter durch die Bäume, was gehen mich die Klänge an, sie laufen wie der Teufel irgendwohin.
Nachdem auch die Rinde von dem Bast geschieden worden ist, rollt man diesen auf, klopft ihn mürbe und verbreitert ihn, wie es der Mann links tut, durch Klopfen mit einem gekerbten Stück Holz. Ein derartiger Klopfer, auf Tafel 62 bei i abgebildet, hat bei allen Stämmen die gleiche Form.
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