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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Seitdem sind lange Wochen verflossen, während derer Sie sich behufs Sammlung und Selbsterkenntnis von der Welt zurückgezogen haben, so daß ich nun wohl hoffen darf, daß die Zeit der Prüfung vorüber ist. Endesunterfertigter erlaubt sich, Ihnen, teuerste Demoiselle, mitfolgendes Ringlein als Unterpfand seiner unsterblichen Zärtlichkeit hochachtungsvollst zu übersenden.
Wenig Sonnen untergehen, Und herauf ziehn wenig Monde, Wenig volle Rosen sterben Aufgekeimt sind wenig Knospen, Da geschmückt am Altar stehen, Vor dem alten Mönch Benone, Rosarosa, weiß bekränzet, Rotbekränzet Jacopone. Als sie goldne Ringe wechseln, Fällt das Ringlein Jacoopones Springend nieder an die Erde, In dem Kreise weit hinrollend.
JUDE: Zwee Grosche. WOYZECK: Da! Geht ab. JUDE: Da! Als ob's nichts wär! Und es is doch Geld. Du Hund! Mariens Kammer Hergott! Heiland! Heiland! ich möchte dir die Füße salben! Kaserne WOYZECK: Das Kamisolchen, Andres, ist nit zur Montur: du kannst's brauchen, Andres. WOYZECK: Das Kreuz meiner Schwester und das Ringlein. ANDRES: Jawohl.
Gieb uns Gold und Geld und Glanz, Stell' uns hoch in der Finanz, Mach' uns schön wie Davids Sohn, Den scharmanten Absalon, Mach' uns glücklich ganz enorm, Orden gieb und Uniform! Ringlein, Ringlein dreh' dich um, Mach' es schön, wir bitten drum. Während sie so am Ring drehten, entstand lautes Murren und Lachen und Schimpfen unter dem versammelten Volk.
Und das Ringlein war ihm teuer, Es besiegelte sein Wort; Doch es lief ein ungetreuer Diener mit dem Ring ihm fort. Und der Ring kam immer weiter, Keinem hat er noch gefrommt, Außer dir, mein Herr Hochzeiter, Dessen Braut er wohl bekommt. Meines Leibes bist du Meister Bis zum Gürtel und dem Schoß; Leider zwingen alle Geister Diese Last mir nimmer los!
Es hatt' ein Müller eine Mühl An einem Wasser kühle; Da kamen hübscher Mädchen viel Zu mahlen in der Mühle. Ein armes Mädel war darunt, Zählt sechzehn Jahre eben; Allwo es ging, allwo es stund, Der Müller stund daneben. Er schenkt ein Ringlein ihr von Gold, Daß er in allen Ehren Sie ewig immer lieben wollt; Da ließ sie sich bethören.
"Und wenn erlischt der Mannesstamm "Vom Gockelhut, vom Hahnenkamm, "Schlägt ab des letzten Gockels Schwert "Dem Schluß-Alektryo den Kopf. "Und Salomonis Ringlein kehrt "In Grafen Hand aus Hahnen Kropf. "Der letzte Sproß den Ring dann dreht, "Bis neu der Hahn vom Tod ersteht, "Der auf den Wunsch von einem Kind "Das End vom Liede schnell ersinnt."
Und ich war recht in dem Herzen Von dem giftgen Blick durchbohret, Bin, Marien anzuflehen, Zur Kapelle dann geflohen. Und am Wege sah ich stehen, Den am Morgen bei den Rosen Ich ein Grab hatt graben sehen, Da die Schlang emporgeschossen. Aber er hat nicht geredet, Winkte mit dem Finger drohend, Griff mir nach der Hand behende, Nach Biondettens Ringlein golden.
Und nun spricht sie: "Herr, die Deine Bin ich nun, wie du gewollt: Vor dem Volke und alleine Dien ich dir um dieses Gold. Dieses Ringlein auf der Reise König Pharao verlor, In dem Roten Meer zur Speise Sichs ein geizger Hecht erkor. König Pharao, dem Weisen, Setzt der Koch den Fisch einst vor; Als er wollt den Hecht verspeisen, Kam das Ringlein blank hervor.
Ein gülden Ringlein lag da am wohlbeschirmten Ort und seltsam beigesellt dicht neben eine Eidechse, als hätte sie des Schatzes zu hüten. Da ich näher zusah, merkt’ ich, sie war todt und ihre Vorderfüße hatte sie gekreuzt über ihrer Brust.
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