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Er sprang auch schnell in das Haus, aber da er sehr groß war, durchbohrte ihn die spitzige Stange, und in einigen Minuten war der böse Riese tot. Jetzt konnte er nie wiederkommen. Jetzt konnte er das Kind nie fortnehmen, und die Eltern waren sehr froh, daß er tot war. Sie küßten das liebe Kind und sagten zu Loge: »Danke, Loge, danke tausendmal. Sie sind gut, Loge.

Als der Seemann diese Worte hörte, erschrak er ein wenig; wenn der Riese nach Westgötland käme, geschähe es sicher nicht in guter Absicht. Er ließ sich jedoch nichts anmerken, sondern sagte: >Ihr dürft überzeugt sein, daß Ihr festlich empfangen würdet. Euch zu Ehren soll mit allen Kirchenglocken geläutet werden.<

»Gutsagte Loge, »ich will das Kind verstecken, so daß der Riese es nicht finden kann, und wenn er es findet, so werde ich den bösen Riesen tötenDann sagte Loge zu dem Fischer: »Wo ist Ihr Boot. Ich muß fischenDer Fischer ging mit Loge auf den See. Loge fischte. Er fing drei Fische. Die Fische waren schön. Loge öffnete einen Fisch. Er fand viele Eier in dem Fische.

>Freilich, freilich, ich habe es mir wohl gedacht,< erwiderte der Riese mit einem zustimmenden Kopfnicken. >Man kann auch nichts andres erwarten, denn diesen Hügel haben meine Frau und meine Tochter einmal am frühen Morgen in einer Stunde in ihren Schürzen zusammengetragen.< Wieder grübelte er nach und suchte in seinen Erinnerungen.

Allein der Eintritt des Pächters war von seinen Nachbarn bemerkt worden. Leise flüsterten sie sich zu, wie elend, krank und abgezehrt der Landmann aussehe, und Förster Eltze, der in seiner Nähe gesessen, folgte ihm hinaus. Und gerade als der nach Luft Ringende seinen Wagen erreicht hatte, ergriff der gutmütige Riese die Hand des Pächters und hielt ihn zurück. »Wilms, sind Sie krank

Wenn dich ein Granatsplitter auf den Kopf trifft, bist du einfach kaputt, ob du nun ein Riese Goliath oder ein Schneidermeister Fips bist! Wen's trifft, das ist ZufallMich ärgerte dieses dumme Gerede.

Worauf heftet sich ? Prothoe. Geliebte, sprich! Penthesilea. Zu hoch, ich weiß, zu hoch Er spielt in ewig fernen Flammenkreisen Mir um den sehnsuchtsvollen Busen hin. Prothoe. Wer, meine beste Königinn? Penthesilea. Gut, gut. Wo geht der Weg? Meroe. So willst du dich entschließen? Prothoe. So hebst du dich empor? Nun, meine Fürstinn, So sei's auch wie ein Riese!

Die Frau war auch traurig, und sie weinte sehr viel, denn sie liebte das Kind auch, und sie sagte: »Ach lieber, lieber Mann! Warum haben Sie mit dem Riesen Schach gespielt? Warum haben Sie das liebe Kind darauf gewettet? Jetzt nimmt der böse Riese das liebe Kind. Wir werden kein Kind habenUnd die arme Frau weinte bitterlich.

Nun konnte der Riese nicht anders, sondern mußte es ihr sagen. »Weit, weit von hier in einem Wassersagte er: »liegt eine Insel; auf der Insel steht eine Kirche; in der Kirche ist ein Brunnen; in dem Brunnen schwimmt eine Ente; in der Ente ist ein Ei; und in dem Ei da ist mein Herz

Männer und Frauen schreien und rennen. Aber wie ist es den Frauen möglich zu entfliehen sie haben ja ihre kleinen Kinder an der Hand! Die Buden und Wagen versperren den Weg. Kühe und Ochsen, die von dem Lärm wild geworden sind, hindern ihre Flucht. In einer Ecke zwischen den Buden ist eine Schar Frauen eingeklemmt, und auf die stürmt der Riese los.