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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Der Knabe lächelte geheimnisvoll, stolz, ein unlösbares Rätsel zu sein. »Es ist, als spräche man von Vögeln, die nicht fliegen, wenn man von Dieben spricht, die nicht stehlen.« Berg, der Riese, stellte sich dumm, um mehr zu erfahren. »Man kann doch niemanden einen Dieb nennen, der nicht gestohlen hat,« sagte er.
Man ließ ihn selbst auswählen, was er für das beste hielt. Nachdem Gaheriet sich Waffen ausgesucht und ein Pferd nach seinem Geschmack gewählt hatte, verließ er mit seinem Knappen die Stadt und ritt in die Richtung, aus welcher der Riese am folgenden Tage kommen würde. Er kehrte für die Nacht bei einem armen Einsiedler ein.
Der Riese rümpfte die Nase ein wenig, und er schien mit der Antwort nicht so recht zufrieden zu sein; aber schon nach einer kleinen Weile knüpfte er das Gespräch wieder an. >Wie steht es denn gegenwärtig mit dem Trollhätta?< fragte er.
Bei jedem Schritt, den ich tat, blieb ich stehen, drehte mich um und schaute zum göttlich schönen sanften Mond hinauf und zu den Tannen und uralten Stadttürmen. Zwischen den aufwärts gebogenen, ärmelartigen Tannenästen zitterten und schimmerten die Sterne, Liebesblicken ähnlich, hindurch. Bald war ich oben am Berge, der sich über der traulichen Stadt erhebt wie ein alter Riese.
Dir bin ich gut gewesen.« Aber als Tord sah, wie er sich nach der Axt bückte, da wußte er, daß es nun sein Leben galt. Er riß seine eigne Axt aus dem Gürtel und schlug nach Berg, ehe dieser sich noch aufrichten konnte. Die Schneide fuhr zischend durch die Luft und drang in den herabgebeugten Kopf. Berg, der Riese, fiel mit dem Kopfe nach vorn zu Boden, der ganze Körper taumelte nach.
Aber unter ihnen loderten die Flammen der Unterwelt zu der platten Scheibe der Erde empor und beleckten gierig diesen schwanken Zufluchtsort qualbedrückter Menschengeschlechter. Der Herbst war gekommen, und ein scharfer Sturm wehte. Tord ging allein durch den Wald, um Schlingen und Fallen zu untersuchen. Berg, der Riese, saß daheim und besserte seine Kleider aus.
Hier, wenn ich bitten darf! Der Riese geht jedoch direkt bis an das Ende des Tisches vor, wo er mit ausdrucksvoller Gemächlichkeit zuerst die falsche Nase und dann den Domino ablegt, die Nase in diesen einrollt und das Bündel auf den Tisch wirft, etwa wie ein Preisboxer seinen Handschuh fortschleudert. Man erkennt jetzt einen starken großen Mann, zwischen Vierzig und Fünfzig.
Was ist denn das für Eine, Herr? ich möchte sie doch gern einmal sehen.« »Ja, warte nur bis morgen, dann sollst Du sie zu sehen kriegen,« sagte der Riese. »Danke schön!« sagte der Königssohn: »aber es ist wohl bloß Euer Scherz, Herr.«
Aber mein Trost ist, daß dies alles ja nur ein Übergang ist. Mir ist oft zumut, als ob ein unsichtbarer Riese unsere Welt in Stücke zerfetzte, um aus den Bestandteilen eine neue, bessere, schönere zu machen, und als ob diese Zerstückelung notwendig sei, um unser Dasein auf eine höhere Fläche zu heben.« »Hirngespinste«, sagte Faustina kopfschüttelnd. »Was soll ich mit Hirngespinsten?
Sie haben uns gut geholfen und jetzt sind wir froh, sehr froh, denn wir haben den Knaben, den lieben Knaben, und der Riese kann ihn nie mehr nehmen.« This story is based upon one of the myths of northern literature, and will be found related at length in Simrock's "Deutsche Mythologie," or in the author's "Myths of Northern Lands," in the chapter on Loki. Der Pfeifer von Hameln.
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