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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Hier fesselt mich des Alters Unvermögen, Gewohnheit, Pflichten; ein Geschick vielleicht, Das mir die schwerste Prüfung spät bestimmt. Du aber, jung, von allen Banden frei, Gestoßen in das Weite, dringe vor Und rette dich! Was du als Elend fühlst, Verwandelt sich in Wohltat! Eile fort! Eugenie. Eröffne klarer! Was befürchtest du? Mönch.

Im nächsten Augenblicke hatte auch das Leiterdächlein Feuer gefangen, und dasselbe und die Leitern brannten. Die Knechte kamen zurück und meldeten es der Mutter. Da stürzte sie auf die Knie, breitete die Arme auseinander und schrie: »So rette du ihn, der die Macht und das Vollbringen hat, und der ein unschuldiges Leben nicht vernichten kann

So rette ich den Traum, und gebe die Auslegung preis, welche der Stolz ihrer Söhne und die Unverschämtheit des Schmeichlers davon machten. Denn eine Ursache mußte es wohl haben, warum die ehebrecherische Phantasie nur immer eine Schlange war. Man irret sich, wenn man die Schlange nur für das Kennzeichen einer medizinischen Gottheit hält, wie Spence, Polymetis p. 132. II. pag. 55. Edit.

Du scheinst mit Himmelskräften, rettenden, Du mir, das Fräulein, deine Fraun, begabt, Mir alles rings umher, dem Troßknecht könnt ich, Dem schlechtesten, der deiner Pferde pflegt, Gehängt am Halse flehen: rette mich! Nur ich allein, auf Gottes weiter Erde, Bin hülflos, ein Verlaßner, und kann nichts! Kurfürstin. Du bist ganz außer dir! Was ist geschehn? Der Prinz von Homburg. Ach!

Unruh'ge Missgunst, grimmige Verleumdung, Verhallendes, parteiisches Bestreben, Nicht wirken sie auf diesen heil'gen Kreis! Vernunft und Liebe hegen jedes Glück, Und jeden Unfall mildert ihre Hand. Komm! Rette dich zu mir! Ich kenne mich! Und weiß, was ich versprechen darf und kann. Eugenie. Bist du in deinem Hause Fürst? Gerichtsrat. Ich bin's! Und jeder ist's, der Gute wie der Böse.

»Das eben ist Ihr Glück im Unglück, beruhigen Sie sich, Baronin. Ich rette Sie, ich habe den Mann in der Hand. Einige meiner Kollegen und ich sind vor Jahren durch ihn arg geschädigt worden, und wir haben uns vor seinen Schlichen sicher gestellt. In einem gewissen eisernen Schrank bei einem gewissen Advokaten sind Beweise gegen ihn deponirt, die ihn jeden Augenblick ins Kriminal bringen können.

Ich weiß wirklich nicht, ob der Ausdruck »Schaaf« in solchen Fällen hinlänglich und stark genug bezeichnend ist er genügt mir sehr häufig bei uns nicht einmal. »Glory! Glory! Hallelujahbrüllte die Schaar, »heiliger Geist komm senke Dich auf uns herab, rette uns, hilf uns #glory, happy, happy, happy!#«

Vielleicht einmal wenn muede Sorgen druecken, Besuch ich sie und freu mich ihres Danks. Garceran. Geraeusch im Haus. Scheint's doch beinah, Sie strafen Luegen dein gespendet Lob Und streiten unter sich. Was gibt's zu streiten? Nun denn so bleibt und spielt um euer Haupt! Schon einmal ging's euch nah. Ich rette mich. Koenig. Frag was es gibt! Garceran. Was soll es guter Mann?

Den gräßlichsten Fluch über dich auf Jahrtausende! MEPHISTOPHELES: Ich kann die Bande des Rächers nicht lösen, seine Riegel nicht öffnen. "Rette sie!" Wer war's, der sie ins Verderben stürzte? Ich oder du? Wohl, daß er euch elenden Sterblichen nicht gegeben ward! Den unschuldig Entgegnenden zu zerschmettern, das ist so Tyrannenart, sich in Verlegenheiten Luft zu machen. FAUST: Bringe mich hin!

Dann flehte sie, den durchsichtigen Schleier der Scheinheiligkeit, in den sie sich verhüllt hatte, abwerfend, mit bittenden und trauernden Augen: "Wenn ich dir wert bin, Herkules, so rette dich! Ich mag und will dich nicht auf der Seele haben!... Liebst du mich", lispelte sie, "so fliehe!" Da empörte sich die stille Angela gegen diese Verführung selbst zum Guten, zur Rettung.

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